Im März diesem Jahres habe ich euch in dem Beitrag „NAS im Selbstbau“ über meine Überlegung mit ein NAS selbst zu bauen. Anfang April habe ich mir dann aber ein NAS von Western Digital (kurz WD) zugelegt. Genauer gesagt eine Western Digital My Cloud Mirror mit 4 TB. Da mir der Funktionsumfang nicht mehr genügt und ich auch einige Probleme mit diesem NAS hatte, habe ich mir nun eine Synology DS216j gekauft,welche ich bereits zum testen bei mir hatte. Im August 2015 hatte ich das Vorgängermodell, die DS215J, bereits zum testen. Die DS215j konnte mich seiner Zeit voll überzeugen aber ich war seiner Zeit nicht der Meinung ein NAS zu benötigen.
Zu dem Zeitpunkt als ich mir die WD My Cloud Mirror zugelegt habe hat mir der Funktionsumfang vollkommen ausgereicht. Ich habe aber immer wieder gemerkt das mir der Funktionsumfang doch zu gering ist. Als dann die DS216j zum testen eintraf und ich einige Tage damit rumspielen konnte, hat mich die DS216j ebenfalls wieder voll überzeugen.
Die DS216j im Einsatz
Nun habe ich mir, wie bereits erwähnt, eine DS216j zugelegt. In diesem werkeln 2x WD Red mit 2 TB (es gibt NAS-Anwender die auch auf die WD Green (mittlerweile in WD Blue umbenannt). In der Synology DS216j kann man maximal 2x 8 TB (als insgesamt 16 TB) bestücken. Den meisten Anwendern dürften 2 TB oder 3 TB, wenn nicht sogar 1 TB.
Es werden weitere Beiträge zur Synology DS216j folgen
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