**Warnung: Für diesen Beitrag brauchst du ein offenes Herz und einen offenen Geist.**
So einen Post wie diesen wollte ich schon immer mal schreiben.
Aber so langsam check ich es ja erst.
Das mit dem Leben. Und dem Glücklichsein.
Zumindest komme ich der ganzen Sache näher. Und mir. Und das ist das wichtigste.
Denke ich mir zumindest gerade – bis ich beim nächsten Mal wieder gegen eine Wand renne.
Mein Leben und was in mir abgeht, ist weit mehr als nur Planet Backpack, das was ich hier schreibe und auf meinen Social Media Kanälen veröffentliche. Ich bin mehr als nur die mit den Reiseplanungstipps und den schönen Bildern.
Was mir mit diesem Blog am Herzen liegt:
- Ich möchte mit Planet Backpack Menschen erreichen, die mit mir auf einer Wellenlänge sind, die ähnliche Werte und Einstellungen wie ich teilen.
- Mit meinen Inhalten möchte ich dich und viele andere dazu ermuntern ihre Reiseträume zu leben und sich selbst zu verwirklichen.
- Ich möchte ich einen positiven Vibe und gute Energien auf meinem Blog versprühen.
Hier und da habe ich in der letzten Zeit eine kleine Tendenz der Negativität, der Kritik und Rechthaberei empfunden in vielen Kommentaren auf dem Blog und auf Facebook. Manchmal bin ich mir nicht sicher, wie ich das so finde.
Klar, jeder soll seine Meinung frei äußern können. Aber ich finde es so schade, dass scheinbar meine Meinung und die von einigen Lesern, die sich zu Wort melden, so stark auseinander gehen. Das passt wiederum nicht mit Punkt eins weiter oben zusammen.
Daher gehe ich in diesem Blogpost zurück zu meinen Basics. Und schreibe über Dinge, die mir im Leben wichtig sind, die mein Leben ausmachen.
Zum Teil haben sie direkt mit dem Reisen zu tun, manche davon nur indirekt. Da mein Leben seit ich ein Teenager bin aus Reisen und dem Entdecken der Welt besteht, ist es aber auch egal – mein Leben, meine Reisen, meine Arbeit, meine Spiritualität, meine Welt – alles ist eins.
Nach diesem Post wirst du dann selbst wissen ob wir zusammenpassen oder nicht.
Es geht um Dinge, die
- so wichtig sind im Leben für mich, dass ich sie dir an die Hand geben möchte, wenn du ein offenes Herz hast.
- ich gern auch schon mit 20 gewusst hätte. Aber oft muss man Erfahrungen erst selbst machen, bevor man sich durch sie weiterentwickeln kann und neue Erkenntnisse zieht.
Gebe dein Geld für Erfahrungen statt für Dinge aus.
Was bleibst im Leben sind Dinge, die tiefer gehen. Erinnerungen.
Wirst du dich auf deinem Sterbebett an deinen fetten Flatshirm-TV oder iPhone 5s erinnern oder an deine Weltreise oder andere Träume, die du dir erfüllt hast, die tollen Zeiten, die du mit Freunden und Familie hattest?
Für mich persönlich geht es im Leben darum, Dinge (besonders materieller Art) aus meinem Leben zu entfernen, um mehr Raum und Zeit für andere Aspekte des Lebens zu schaffen: Leidenschaften, Träume, Gesundheit, Beziehungen, Wachstum…
Für mich ist es kein Problem mir eben einen Flug nach Nicaragua zu buchen für 600 Euro, aber ich kämpfe Wochen mit mir, wenn ich mir neue Klamotten kaufen muss oder kaputte bzw. veraltete Technik für mein digitales Nomadenbüro ersetzen muss. Denn bei ersterem weiß ich ganz genau um den immateriellen Wert und wie lang mich solch eine Reise glücklich macht, auch in Erinnerungen Jahre später.
Lerne allein mit dir selbst zu sein.
Einsamkeit ist einer unserer größten Ängste. Auch für mich war es das die meiste Zeit meines Lebens.
Wir lenken uns immer von uns selbst ab, um nicht alleine zu sein: Mit anderen Menschen, mit immer neuen Partnern, mit Fernseher und YouTube, mit Smartphones, mit Shoppen, mit Facebook, mit Arbeit.
Aber zu lernen mit sich selbst alleine zu sein, ohne Angst zu haben, ist nicht mehr Einsamkeit. Sondern es erdet dich, stärkt deine Seele und bringt Freude, Freiheit. Alleinsein ist eine Möglichkeit zu wachsen und dich selbst besser kennenzulernen. Es gibt dir Vertrauen in dich selbst, deine eigene Person, deine Fähigkeiten und Stärken.
Wie du lernst alleine mit dir selbst zu sein und es genießen kannst?
- Lerne etwas neues oder lebe deine Kreativität aus (Schreiben, Musik, Design…)
- Mach was für deinen Körper (Joggen, Yoga…)
- Geh mit dir selbst auf ein Date (ins Kino, in ein schönes Restaurant, in eine Gallerie, Spaziergang..)
- Erfahre die Natur (im Wald, am Meer, in den Bergen…)
- Reflektiere und meditiere (Fang mit ein paar Minuten am Tag an..)
- Geh alleine auf Reisen
Allein mit mir selbst sein zu können ohne depressiv, ängstlich oder traurig zu sein, ist für mich ein großes Freiheitsgefühl und beschert mir innerlich sehr viel Glück. Es reinigt mich, es heilt mich und lädt meine Batterien wieder auf.
Verlasse regelmäßig deine Komfortzone.
Deine Komfortzone, ein bequemer Ort, eine Ort an dem das Leben einfach ist. Denn es ist sicher und alles ist bekannt, du weißt immer was du erwarten kannst.
Aber weißt du wo wirkliches Wachstum und Lernen statt findet? Außerhalb deiner Komfortzone, da wo es unangenehm wird, da wo wir uns mit unseren Ängsten konfrontieren, da wo Ausreden und Zweifel keine Gültigkeit mehr haben.
Leben heißt zu wachsen. Aber wenn du dich nie selbst herausforderst oder Risiken auf dich nimmst, bleibst du stehen.
Jedes Mal wenn ich meine Komfortzone verlasse mache ich wunderschöne Erfahrungen und erlebe abgefahrene Momente. Und diese machen mich mutiger und stärker. Jedes Risiko, das ich eingehe, macht mein Leben noch besser, noch aufregender – denn ich lerne und wachse dabei.
Doch bevor wir Schritte ausserhalb unserer Komfortzone wagen, haben wir genügend Ausreden und Rechtfertigungen parat, es nicht zu tun.
Aber hätte ich all diese walten lassen, würde ich heute nicht das Leben führe, das mich so unendlich glücklich macht.
Lasse los.
Was wir alle gut können? Festhalten. An unseren Ängste, an Menschen, an Erwartungen, an Erinnerungen, an Besitz, an Beziehungen, an Glaubenssätzen, an Ärger, an schlechte Gewohnheiten, an Gedanken… Es ist oft wie eine Sucht.
Das Problem daran? Festhalten macht uns oft unglücklich, bereitet uns emotionale Schmerzen, es hält uns fest und macht uns unfrei.
Wir halten zumeist an Dingen fest, weil wir Angst vor der (inneren) Leere haben. Denn die ist ganz schön unheimlich.
Loslassen bedeutet sich frei machen, Frieden finden. Es bedeutet auch Negativität zu verabschieden und Dinge einfach so anzunehmen wie sie sind.
Was hilft? Im Jetzt sein. Meditation. Yoga. Reisen. Schreiben. Lesen. Meine Gefühle und Gedanken reflektieren. Achtsamkeit trainieren.
Da ich im Kopf immer auf 180 renne, gleichzeitig immer tausende Affen darin rumspringen und ich am liebsten alle Variablen in meinem Leben kontrollieren, muss ich ständig Loslassen üben.
Und trotzdem scheitere ich regelmäßig und täglich daran – oft ganz schön frustrierend. Es ist so ziemlich das Schwierigste für mich im Leben. Und doch höre ich nicht auf es trotzdem zu praktizieren, denn wenn ich eins weiß, dann:
Festhalten tut mir nicht gut, es macht mich unglücklich.
Sei freundlich.
“Be kind, for everyone you meet is fighting a hard battle.” Plato
Ich finde es oft sehr schade und traurig, wie unfreundlich Menschen sein können. Sei es im täglichen Leben in der Öffentlichkeit, aber auch im Internet in Kommentaren oder Emails. Von Letzerem bekomme ich selbst regelmäßig meine Portion von Lesern und Fans ab.
Ich bin bei Weitem nicht perfekt, aber ich versuche mein Bestes Freundlichkeit zu verbreiten – sei es an der Kasse im Supermarkt, auf der Straße oder am Telefon in der Hotline wenn mein Internet nicht geht.
Unfreundliche Emails oder Kommentare beantworte ich so gut ich kann mit Positivität und einem Lächeln (meistens zumindest!).
Für mich ist es verschwendete Energie unfreundlich zu sein oder auf die selbe negative Art zu reagieren, wie sie mir entgegen kommt.
Daher: Sei freundlich. Denn wir alle haben es nicht leicht im Leben. Wir alle kämpfen mit uns selbst. Ein wenig Freundlichkeit goes a long way.
Stelle deine Glaubenssätze in Frage.
Das meiste, an das wir im Leben glauben, kommt von unseren Eltern und Umfeld, unserer Gesellschaft (besonders den Medien) und aus Erfahrungen in der Vergangenheit.
Nur wenige da draußen hinterfragen ihre eigenen Glaubenssätze. Viele davon sind einfach nur doof und sinnlos, viele andere hindern uns in unserer eigenen Entwicklung oder daran, unsere Träume und Leidenschaften zu leben.
Das Ding ist: Wir sind oft so von unseren Glaubenssätzen überzeugt, dass wir es gar nicht wagen, sie überhaupt auszutesten. Oder vielleicht haben wir sie mal ausgestestet und generalisieren dann diese eine oder zwei Erfahrungen.
Ich persönlich möchte mich nicht von meinen eigenen meist bescheuerten Glaubenssätzen manipulieren lassen. Könnte ich heute überall leben und arbeiten als digitale Nomadin, wenn ich an meinem Glaubenssatz festgehalten hätte, dass sowas nicht möglich ist? Fuck, nein.
Ich musste viele Vorbehalte und Überzeugungen von Board schmeißen um mir mein Leben so zu gestalten wie es jetzt ist und um ein generell glücklicheres Leben mit mir selbst und der Welt zu haben.
Hier ein paar Beispiele von einschränkenden Glaubenssätzen:
- Reisen ist teuer.
- Ich kann meine Träume nicht leben, weil XY.
- Ich bin nicht gut genug für XY.
- Ich muss hart arbeiten um es im Leben zu etwas zu bringen.
- Um glücklich zu sein brauche ich XY.
- Es ist zu spät eine neue Karriere anzufangen, mich selbständig zu machen…
- Ich kann kein Yoga, weil ich nicht flexibel genug bin.
- Meditation ist spiritueller Hippie-Scheiß.
- Mit Bloggen kann man kein Geld verdienen.
- Nur mit Haus, Kind und Familie bin ich vollkommen.
- Frauen sind XY. Männer sind XY.
Meine Message: Sei offen. Hinterfrage deine eigenen Überzeugungen.
Nimm nicht alles für voll, nur weil du es dein Leben lang so eingetrichtert bekommen hast. Es gibt keine absolute Wahrheit. Und ja, verdammt, alles ist möglich, wenn du dich nicht selber einschränkst.
Schaue deinen Ängsten in die Augen.
Meine Lebensmotto: Fühle deine Ängste und dann mache es trotzdem.
Warum? Ängste stehen uns oft, zu oft im Weg und hindern uns daran, das Leben zu leben, das wir uns wünschen.
Viele Menschen finden mich bin sehr mutig, weil ich so viel unterwegs bin und mein Ding durchziehe. Aber der einzige Grund, warum das so ist, ist dass ich immer und immer wieder meine Ängste konfrontiert habe.
Viele Dinge im Leben bereiten mir auch jetzt noch Angst. Der Unterschied zwischen mir und so vielen anderen Leuten? Letztere lassen sich von ihren Ängsten überwältigen. Ich erkenne meine und entscheide mich bewusst (oder oft auch nicht) mich mit ihnen auseinanderzusetzen. Und je öfter ich das mache, desto weniger machen mir meine Ängste Angst – wenn du verstehst was ich meine.
Für mich sind Ängste etwas sehr irrationales und sie als solches zu verstehen, gibt mir die Power, sie zu bekämpfen.
Das was mir Angst macht, das ist genau das, was ich machen muss. Oft sind Ängste die größten Lehrer im Leben.
So viele Menschen haben so viel Potenzial, das sie nicht ausleben, weil sie von ihren Ängsten zurückgehalten werden.
Welche Ängste hast du? Wenn du vor nichts Angst hättest – was würdest du tun?
Reise und entdecke die Welt. Besonders auch alleine.
Reisen ist wie Magie. Es macht etwas mit uns, das wir nur schwer in Worte packen können.
Es lässt dich deine Komfortzone ausweiten, Ängste überwinden und dich selbst entdecken.
Reisen ist die beste Universität des Lebens. Unterwegs stürzt du dich ins Ungewisse und lernst wie die Dinge wirklich sind, und nicht wie du dachtest. Du erfährst mentale und physische Leichtigkeit. Du erlebst das Leben mehr im Jetzt.
Das Leben sollte ein atemberaubendes Erlebnis sein. Nichts weniger als das. Also reise.
Auch und besonders alleine. Alleine unterwegs zu sein ist wie eine Erleuchtung und gleichzeitig oft eine große Herausforderung, an der du aber nur wachsen kannst.
Glaube an deine Träume. Und dann lebe sie.
Ich war mir lange nicht sicher ob Träume da sind um sie zu leben oder einfach nur um sie zu träumen und in ihnen zu schwelgen. Und dann hab ich es einfach gezielt versucht.
Und siehe da: Träume sind da um ausgelebt zu werden. Lass dir nichts anderes einreden.
Oft werden sie nicht von heute auf morgen wahr und auch nicht von alleine. In vielen Fällen braucht es viele kleine Schritte um sie zu erreichen. Der wichtigste ist der Erste: Die Entscheidung zu treffen, es zu tun. Manchmal bedeutet das auch, anderes aufzugeben. Doch wenn es leicht wäre, Träume in die Realität umzusetzen, wäre das Leben ja nicht so aufregend wie es ist.
Hast du überhaupt Träume? Und wenn ja, wie genau sehen diese aus? Was hält dich davon ab sie zu erreichen? Und wie könntest du es trotzdem schaffen?
Eine gute Strategie um seine Träume zu verwirklichen bzw. nicht nur das, sondern sein Traumleben zu realisieren, habe ich auf meinem alten Blog A Life of Blue niedergeschrieben. Lies den Post dazu hier.
Meditiere. Mach Yoga. Es verändert dein Leben.
Ich komme gerade von einer Yin Yoga-Klasse hier in San Juan del Sur, Nicaragua. Ich fühle mich als könnte ich die ganze Welt umarmen.
Ich glaub die Message ist mittlerweile hoffentlich angekommen: Meditation und Yoga rocken. Mega.
Wenn du immer noch denkst, Yoga und Meditation ist spirititueller New Age Bullshit, den du nicht ernst nehmen kannst – think again. Wenn du denkst, nichts von beidem brauchst du in deinem Leben – think one more time.
Beide haben schlicht und ergreifend mein Leben verändert. In so vielen Hinsichten, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Die Essenz ist: Vom Kopf in den Körper. Yoga lehrt mich Geduld, Loslassen und Achtsamkeit. Es erweitert jedes Mal meine Komfortzone und bringt mir inneren Frieden. Meditation gibt deinem Kopf eine Pause. Und beides zusammen lässt dich den Moment besser erleben, weil sie dich deinem Atem näher bringen.
Viele Menschen haben komplett falsche Vorstellungen von Meditation und Yoga (verinnerlichte, einschränkende Glaubenssätze). Aber beides ist nichts anderes als das beste Geschenk, das du deinem Körper und Geist regelmäßig machen kannst.
Was Meditation in unserem Gehirn und Körper eigentlich macht? Das kannst du hier nachlesen.
Lass dich nie von deinen Liebesbeziehungen definieren.
Ich habe den Fehler schon ein paar Mal gemacht: Mein Glück in Beziehungen gesucht, mich zu abhängig gemacht von anderen Menschen. Dabei habe ich meinen Fokus verloren, manchmal auch mich selbst und vor allem meinen Weg.
Beziehungen sind nicht dazu da um uns glücklicher zu machen, unsere fehlende Zufriedenheit auszugleichen. Sie sind da um uns zu bereichern.
Wer mit sich selbst nicht im Reinen ist und nicht alleine glücklich sein kann – der wird es auch nicht mit einem anderen Menschen.
Konzentrier dich auf dich, verlier dich nicht. Liebe ist etwas tolles und magisches – etwas das frei sein muss um blühen zu können.
Nach viel Herzschmerz in den letzten zwei Jahren habe ich eins gelernt: Liebe dich selbst zuerst. Es gibt nichts im Leben, das wichtiger für unser Herz und unsere Seele ist als die Selbstliebe.
Wir kommen alleine, wir gehen alleine. That’s the fucking reality.
Vergiss Konventionen und was andere Leute über dich denken.
Wenn du dich immer daran orientierst, was in der Gesellschaft als normal und akzeptiert gilt, wirst du nie deine eigene Individualität ausleben können. Um das Leben führen zu können, das dich und nur dich glücklich macht, erfordert es den Mut, eine Gleichgültigkeit dafür zu entwickeln, was andere über dich denken.
Nichts ist schlimmer als dich und deine Handlungen zu zensieren, nur weil du Angst hast, dass andere dich verurteilen könnten.
Du lebst dein Leben nicht für andere Menschen, du lebst es nur für dich – und dafür brauchst du keine Bestätigung von Außen. Es gibt kein Richtig und Falsch wenn es um dich selbst geht.
Die Meinungen und Erwartungen anderer sind nicht deine Sorgen. Niemand muss sich dafür entschuldigen sich selbst zu sein oder seine verrückten Träume verwirklichen zu wollen.
Lies diesen Beitrag: The Complete Guide to Not Giving a Fuck
Umgebe dich mit den richtigen Menschen.
Damit meine ich, sich Gleichgesinnte zu suchen, die das was man erreichen möchte im Leben schon erreicht haben oder sich auf dem selben Weg wie man selbst befinden.
Austausch und Support von anderen, die einen verstehen ist so unglaublich wichtig, wenn man etwas im Leben verändern möchte oder Träume realisieren will.
Hätte ich nicht mein Netzwerk an anderen digitalen Nomaden, Onlineunternehmer und Reisebloggern – wer weiß, ob ich es jemals so weit gebracht hätte.
Own your shit.
Kein Mensch muss dich glücklich machen. Deine Enttäuschungen und emotionalen Verletzungen sind nur deine.
Ob du es glaubst oder nicht:
Du wirst dein Leben lang auf Menschen und Situationen treffen, die deine wichtigen Themen hoch holen, so lange bis du sie auflöst. Und bis dahin, sind sie dein eigenes, persönliches Gepäck. Also hör auf es ständig auf andere Menschen oder Partner zu projizieren.
Zeig nicht mit dem Finger auf andere, sondern immer zuerst auf dich selbst.
+++
All diese Worte, alle diese Dinge – das bin ich, sie leiten mich durchs Leben und um die Welt. Ich hoffe mit ihnen ein Brücke zu dir zu bauen, die uns mit allem was hier auf Planet Backpack noch so passiert, näher zusammen bringt.
Auf das Reisen. Und das Leben.
Deine Conni