Gestern wurde die Markgräflerin wieder mal bekocht.
Gestern Abend hatte ich es wirklich nötig, ein bisschen verwöhnt zu werden. Nachdem ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause mindestens 45 Minuten in einem dusseligen Stau auf der A5 gestanden hatte (Sperrung und Polizeikontrolle) war ich richtig sauer. Als dann aber ein Frühlingsblumenstrauss auf dem Tisch stand, und das Essen nur noch in der Grillpfanne gebraten werden musste, war alles gut.
Die Bratwurstspiesse sind übrigens hervorragend für den Grill geeignet.
Für zwei Personen braucht man eine Packung Nürberger Rostbratwürstl, Zucchini, bunte Paprikaschoten, Zwiebel, etwas Mehl, Salz und Pfeffer und etwas Olivenöl zum ausstreichen der Pfanne. Die Zwiebel abziehen, in Viertel oder Achtel schneiden (je nach Größe). Zucchini waschen und quer in Scheiben schneiden, Paprika waschen, entkernen, in Stücke schneiden.
Alles abwechselnd auf Holzpiesse stecken.
Für die gebratenen (oder gegrillten) Zucchini die Zucchini längs in dünne Scheiben schneiden. Leicht mit Olivenöl bepinseln, salzen und mit Mehl bestäuben.Die Grillpfanne leicht mit Olivenöl bepinseln, aufheizen, dann die Bratwurstspiesse und die Zucchinischeiben von allen Seiten anbraten.
Den Tsatsiki-Salat hat der Markgräfler handwaved gemacht – das heisst ohne Rezept, einfach nur nach Gefühl. Richtig lecker. Er hat statt normaler Zwiebel, passend zur Jahreszeit, Frühlingszwiebel verwendet.
Wer ein Rezept dafür braucht – dieses Rezept für den weltbesten Tsatsiki-Salat habe ich vor vielen Jahren mal von einem guten Freund bekommen:
Tsatsiki (Griechischer Gurkensalat)
Für vier Personen braucht man:
1 mittelgroße Salatgurke
1 mittlere Zwiebel
1 Bund Dill
2 Knoblauchzehen
2 Becher Joghurt (3,5%)
200 g Magerquark (20%)
1-2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Weißweinessig
Salz
Die Gurke schälen, längs halbieren, mit einem Löffel entkernen und fein würfeln.
Zwiebel und Dill fein hacken, Knoblauch ebenfalls fein hacken, oder durch die Presse drücken.
Joghurt, Quark, 1 Esslöffel Olivenöl, Zwiebel, Dill, Knoblauch und Essig verrühren, dann die Gurkenwürfel unterheben und mit Salz abschmecken.
1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen, vor dem Servieren mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Oliven garnieren.
kali orexi – guten Appetit!
Dieses Rezept für den weltbesten Tsatsiki-Salat habe ich vor vielen Jahren mal von einem guten Freund bekommen:
Für vier Personen braucht man:
1 mittelgroße Salatgurke
1 mittlere Zwiebel
1 Bund Dill
2 Knoblauchzehen
2 Becher Joghurt (3,5%)
200 g Magerquark (20%)
1-2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Weißweinessig
Salz
Die Gurke schälen, längs halbieren, mit einem Löffel entkernen und fein würfeln.
Zwiebel und Dill fein hacken, Knoblauch ebenfalls fein hacken, oder durch die Presse drücken.
Joghurt, Quark, 1 Esslöffel Olivenöl, Zwiebel, Dill, Knoblauch und Essig verrühren, dann die Gurkenwürfel unterheben und mit Salz abschmecken.
1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen, vor dem Servieren mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Oliven garnieren.
kali orexi – guten Appetit!