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Vieles bei uns im Haus ist von mir gebastelt oder etwas gepimpt worden. Ich liebe so etwas ja total und bastel gerne an Dingen rum. Wenn mir etwas optisch nicht mehr gefällt, dann kommt Klebefolie, Washi-Tape oder Klebe-Laminat ins Spiel und schon kann es weiter genutzt werden. Ich habe ein ganzes Sortiment an Türgriffen und Türknöpfen, um die Optik von Türen zu verändern.
Trotzdem komme ich öfters an gewisse Grenzen, da mir dann das korrekte Werkzeug fehlt. Schatzi hat zwar viel Werkzeug und ich habe ja mittlerweile auch schon einiges, dass mehr für kleine Hände geeignet ist, aber es ist Werkzeug für grobe Arbeiten. Ich wollte immer etwas haben, um kleine Gravierarbeiten zu machen oder um mal Kleinigkeiten anzuschleifen oder zu verschönern.
Gefunden habe ich das passende Werkzeug auf der Creativeworld, als wir am Stand von Dremel gelandet sind. Schatzi hat öfters von einem Dremel gesprochen, aber das sah mir immer zu groß und schwer aus. Für schöne Gravierarbeiten muss es ja etwas sein, dass sich wie ein Stift halten lässt und nicht so ein Riesen Gerät, das ich kaum halten kann. Das Dremel auch klein und fein hat, wussten wir beide nicht.
Neben Multifunktions-Werkzeugen, kompakte Werkzeugsysteme und Werkzeuge für Werkbanken bietet Dremel im Arts & Crafts Bereich vieles für das Künstler-Herz. Den Dremel Lite findet man bei den Multifunktions-Werkzeugen, denn er kann ganz viel auf einmal. Davon konnte ich mich auf der Creativeworld überzeugen und dann auch bei mir zu Hause. Ich musste den Dremel Lite nämlich dann gleich haben. :D
Im Set hat man neben dem Gerät gleich noch genug Zubehör um mit einigem loszulegen. Fräser, Schleifer, Drahtbürste, Schleifband und mehr ist in einer praktischen kleinen Box. Die ersten Projekte konnte ich also sehr schnell verwirklichen.
Wofür welches Zubehörteil ist und welche man noch bekommt, ist sehr schön in einer großen Tabelle aufgeführt. Die Teile sind in verschiedene Bereiche aufgeteilt (Schleifen....Gravieren...etc). Mit Bildern wird jedes Teil dargestellt und dann steht auch gleich dabei, was man damit bearbeiten kann...Holz, Glas, Metall, etc.
Diese Tabelle ist unglaublich praktisch und so wusste ich genau, welche Teile ich als Erstes bestellen will. Ich hatte am Anfang nur an kleine Gravuren gedacht, aber habe schnell gemerkt, dass man damit wirklich viel ganz einfach machen kann und ich bin mir sicher, dass ich ihn oft zur Hand nehmen werde.
Das Thema Home-Office ist momentan bei vielen ja ganz groß. Ich habe einen Job in einem Büro und zusätzlich einen Nebenjob wo ich von Zuhause aus arbeite. Somit ist Home-Office für mich recht normal. Der Bürojob ist mit Corona auch anders geworden und ich bin bis auf 2 Tage im Monat zu Hause. Alles, was ich von dort machen kann, mache ich somit auch da in Home-Office.
Ich habe meinen Schreibtisch also etwas umgeräumt und angepasst, damit ich alles zur Hand habe, was ich momentan brauche. Neue Boxen für Zettel, Stifte, Klammern und andere Kleinigkeiten habe ich mir bestellt und mit dem Dremel Lite konnte ich sie sogar etwas pimpen.
Am einfachsten ist es für mich immer mit einer Vorlage zu arbeiten, also habe ich erst einmal mit dem Bleistift geschrieben, was ich dann gravieren wollte. Gearbeitet habe ich mit dem Diamantbestücktem Fräser 2mm. Man öffnet das Bohrfutter vorne per Hand oder mit dem passenden Schlüssel und steckt dann einfach das passende Werkzeug-Teil vorne rein und zieht es fest.
Den Dremel hält man dann wie einen Stift in der Hand, schaltet ihn ein und kann loslegen. Es ist wie schreiben, nur das man dabei fräst. Der Dremel Lite hat eine angenehme Größe....für mich und meine kleinen Hände könnte er noch etwas kleiner sein, aber dann wäre er für Schatzi´s Hände zu klein. So wie er ist, passt er super in alle Handgrößen.
Da er auch nicht zu schwer ist, kann man schön lange damit arbeiten. Ich hatte ihn vor der ersten Nutzung voll geladen und er hat alles durchgehalten. Das Laden ist schnell gemacht und selbst nach kurzer Zeit kann man wieder mit dem Dremel Lite arbeiten. Wenn der Akku also beim letzten Buchstaben schlapp macht, dann reicht es ihn einzustecken während man etwas aufräumt und dann kann man den letzten Buchstaben schnell machen.
Die ersten Versuche wären nicht ganz so sauber, wie ich es gerne hätte. Übung macht allerdings den Meister und ich habe schnell gemerkt, dass es auch am Material liegt. Ich hatte vorher nur kurz an einem Stück Holz aus der Scheune geübt und das war Massivholz.
Die Boxen waren aus einfachem Pressholz und da bin ich öfters an einigen Stellen tiefer gekommen. Trotzdem war ich am Ende recht zufrieden und alles sah ganz gut aus. Ich weiß ja, dass es mit der Zeit besser wird, denn man lernt ja immer mehr dazu.
Die nächste Box habe ich dann mit dem Hochgeschwindigkeits-Fräsmesser 3,2mm bearbeitet. Ich wollte sehen, ob es einen Unterschied macht...anders aussieht. Wieder habe ich den Text mit Bleistift drauf geschrieben und losgelegt.
Man hat sofort einen Unterschied gemerkt und es sieht auch anders aus. Diese runden Vertiefungen gibt es hier nicht, dafür musste ich nachher mit einer Borstenbürste drüber, um ausgefranste Teile sauberzumachen. Danach sah es dann recht schön aus und gefiel mir echt gut.
Was ich nicht erwartet habe, ist das es auf Glas dann einfacher war. Wieder habe ich einen Text geschrieben, aber den hinter die Glasscheibe geklebt. Dann einfach von oben die Linien nachziehen und schon hat man das Glas graviert.
Am Anfang bin ich da ganz vorsichtig rübergegangen, da ich Angst hatte, dass ich die Scheibe kaputt mache. Da es dann aber zu dünn war, bin ich einfach noch einmal drüber gegangen und habe diesmal etwas fester aufgedrückt. Schon waren die Buchstaben schön sauber sichtbar und gut ins Glas graviert. Ich war begeistert wie einfach das ging.
Mit ein bisschen Arbeit hatte ich einige Stücke gepimpt und schon sah mein Schreibtisch ganz anders aus. Alles, was so vorher drauf rumstand und wild umherlag, ist nun sortiert und meine Arbeitspapiere sind nach Job sortiert.
Ich finde, es sieht richtig gut aus und das ist mir auch sehr wichtig. Mein Schreibtisch steht nämlich im Wohnzimmer und so sieht es jeder der zu Besuch kommt. Da soll es immer ordentlich und schön aussehen. Schatzi hat seinen PC oben und da kann das Chaos herrschen. :P
Bevor ich die Boxen wieder auf den Tisch gestellt habe, musste ich noch ein bisschen dran arbeiten, denn in dem hellen Holz sah man das eingravierte nicht so ganz gut. Eigentlich mag ich dunkles Holz eh lieber und es passt auch besser bei uns rein. Ich habe kurzerhand also die eine Box und den Deckel der zweiten dunkel lasiert.
Nach dem Trocknen bin ich dann noch einmal mit dem Fräser die Linien entlang gegangen und habe diesmal etwas mehr Druck ausgeübt. So wurde die Farbe wieder entfernt und das helle Holz darunter kam wieder zum Vorschein. Durch den Druck sind die Linien auch sauberer geworden und das ganze sah viel flüssiger geschrieben aus.
Die Glasscheibe dagegen ist zurück in ihren Rahmen gekommen, mit einem schwarzen Stück Papier dahinter. Sie dient mir nun als Schreibtafel für meine Notizen. Mit einem Kreidestift kann ich drauf schreiben, worüber ich z.B. noch bloggen will und danach mit einem feuchten Tuch wieder reinigen.
Ich war begeistert wie gut das auf Glas aussah. Ich kann mir so etwas öfters vorstellen. Wir haben im Schlafzimmer eine Wand, wo Bilder unserer gegangenen Babies sind. Ich werde diese nun gravieren und den Namen, sowie das Jahr wann sie uns verlassen haben drauf schreiben. Das habe ich bis jetzt immer auf ein Stück Schleifenband geschrieben und dran geklebt.
Nachdem ich meinen Schreibtisch fertig hatte, war es Zeit für Kaffee und Kuchen und da kam mir gleich die nächste Idee. Mit dem Glas hatte es so schön geklappt...mit Schiefer müsste es dann doch genauso gut gehen. Ich habe eine Schieferplatte, die ihr bestimmt schon öfters in den Rezept-Berichten gesehen habt. Die war nun dran!
Ich war begeistert wie toll man auf dem Schiefer arbeiten kann. Das Glas war auch einfach, aber da hat man das Resultat nicht sofort so schön gesehen wie auf dem Schiefer. Dazu kam, dass ich auf dem Glas vorsichtig sein musste nicht zu verrutschen...auf dem Schiefer war das ganz anders und ich konnte ganz sorglos schreiben. Natürlich sieht man auch, dass ich mittlerweile einiges geschrieben hatte und immer sicherer wurde.
Für das nächste Bloggertreffen (ich musste das Franken Bloggertreffen ja verschieben...geplant war es für Ende Mai) und die nächste Party, werde ich einiges auf Schiefer gravieren. Platzkarten, Menü oder Beschriftungen für das Buffet. Das sieht bestimmt total genial aus.
Mit dem Dremel Lite habe ich noch vieles geplant. In Zukunft wird es also nicht nur noch Rezepte am Mittwoch geben, sondern hin und wieder auch mal wieder ein DIY. Freut euch drauf. ;)
Vieles bei uns im Haus ist von mir gebastelt oder etwas gepimpt worden. Ich liebe so etwas ja total und bastel gerne an Dingen rum. Wenn mir etwas optisch nicht mehr gefällt, dann kommt Klebefolie, Washi-Tape oder Klebe-Laminat ins Spiel und schon kann es weiter genutzt werden. Ich habe ein ganzes Sortiment an Türgriffen und Türknöpfen, um die Optik von Türen zu verändern.
Trotzdem komme ich öfters an gewisse Grenzen, da mir dann das korrekte Werkzeug fehlt. Schatzi hat zwar viel Werkzeug und ich habe ja mittlerweile auch schon einiges, dass mehr für kleine Hände geeignet ist, aber es ist Werkzeug für grobe Arbeiten. Ich wollte immer etwas haben, um kleine Gravierarbeiten zu machen oder um mal Kleinigkeiten anzuschleifen oder zu verschönern.
Gefunden habe ich das passende Werkzeug auf der Creativeworld, als wir am Stand von Dremel gelandet sind. Schatzi hat öfters von einem Dremel gesprochen, aber das sah mir immer zu groß und schwer aus. Für schöne Gravierarbeiten muss es ja etwas sein, dass sich wie ein Stift halten lässt und nicht so ein Riesen Gerät, das ich kaum halten kann. Das Dremel auch klein und fein hat, wussten wir beide nicht.
Neben Multifunktions-Werkzeugen, kompakte Werkzeugsysteme und Werkzeuge für Werkbanken bietet Dremel im Arts & Crafts Bereich vieles für das Künstler-Herz. Den Dremel Lite findet man bei den Multifunktions-Werkzeugen, denn er kann ganz viel auf einmal. Davon konnte ich mich auf der Creativeworld überzeugen und dann auch bei mir zu Hause. Ich musste den Dremel Lite nämlich dann gleich haben. :D
Im Set hat man neben dem Gerät gleich noch genug Zubehör um mit einigem loszulegen. Fräser, Schleifer, Drahtbürste, Schleifband und mehr ist in einer praktischen kleinen Box. Die ersten Projekte konnte ich also sehr schnell verwirklichen.
Wofür welches Zubehörteil ist und welche man noch bekommt, ist sehr schön in einer großen Tabelle aufgeführt. Die Teile sind in verschiedene Bereiche aufgeteilt (Schleifen....Gravieren...etc). Mit Bildern wird jedes Teil dargestellt und dann steht auch gleich dabei, was man damit bearbeiten kann...Holz, Glas, Metall, etc.
Diese Tabelle ist unglaublich praktisch und so wusste ich genau, welche Teile ich als Erstes bestellen will. Ich hatte am Anfang nur an kleine Gravuren gedacht, aber habe schnell gemerkt, dass man damit wirklich viel ganz einfach machen kann und ich bin mir sicher, dass ich ihn oft zur Hand nehmen werde.
Das Thema Home-Office ist momentan bei vielen ja ganz groß. Ich habe einen Job in einem Büro und zusätzlich einen Nebenjob wo ich von Zuhause aus arbeite. Somit ist Home-Office für mich recht normal. Der Bürojob ist mit Corona auch anders geworden und ich bin bis auf 2 Tage im Monat zu Hause. Alles, was ich von dort machen kann, mache ich somit auch da in Home-Office.
Ich habe meinen Schreibtisch also etwas umgeräumt und angepasst, damit ich alles zur Hand habe, was ich momentan brauche. Neue Boxen für Zettel, Stifte, Klammern und andere Kleinigkeiten habe ich mir bestellt und mit dem Dremel Lite konnte ich sie sogar etwas pimpen.
Am einfachsten ist es für mich immer mit einer Vorlage zu arbeiten, also habe ich erst einmal mit dem Bleistift geschrieben, was ich dann gravieren wollte. Gearbeitet habe ich mit dem Diamantbestücktem Fräser 2mm. Man öffnet das Bohrfutter vorne per Hand oder mit dem passenden Schlüssel und steckt dann einfach das passende Werkzeug-Teil vorne rein und zieht es fest.
Den Dremel hält man dann wie einen Stift in der Hand, schaltet ihn ein und kann loslegen. Es ist wie schreiben, nur das man dabei fräst. Der Dremel Lite hat eine angenehme Größe....für mich und meine kleinen Hände könnte er noch etwas kleiner sein, aber dann wäre er für Schatzi´s Hände zu klein. So wie er ist, passt er super in alle Handgrößen.
Da er auch nicht zu schwer ist, kann man schön lange damit arbeiten. Ich hatte ihn vor der ersten Nutzung voll geladen und er hat alles durchgehalten. Das Laden ist schnell gemacht und selbst nach kurzer Zeit kann man wieder mit dem Dremel Lite arbeiten. Wenn der Akku also beim letzten Buchstaben schlapp macht, dann reicht es ihn einzustecken während man etwas aufräumt und dann kann man den letzten Buchstaben schnell machen.
Die ersten Versuche wären nicht ganz so sauber, wie ich es gerne hätte. Übung macht allerdings den Meister und ich habe schnell gemerkt, dass es auch am Material liegt. Ich hatte vorher nur kurz an einem Stück Holz aus der Scheune geübt und das war Massivholz.
Die Boxen waren aus einfachem Pressholz und da bin ich öfters an einigen Stellen tiefer gekommen. Trotzdem war ich am Ende recht zufrieden und alles sah ganz gut aus. Ich weiß ja, dass es mit der Zeit besser wird, denn man lernt ja immer mehr dazu.
Die nächste Box habe ich dann mit dem Hochgeschwindigkeits-Fräsmesser 3,2mm bearbeitet. Ich wollte sehen, ob es einen Unterschied macht...anders aussieht. Wieder habe ich den Text mit Bleistift drauf geschrieben und losgelegt.
Man hat sofort einen Unterschied gemerkt und es sieht auch anders aus. Diese runden Vertiefungen gibt es hier nicht, dafür musste ich nachher mit einer Borstenbürste drüber, um ausgefranste Teile sauberzumachen. Danach sah es dann recht schön aus und gefiel mir echt gut.
Was ich nicht erwartet habe, ist das es auf Glas dann einfacher war. Wieder habe ich einen Text geschrieben, aber den hinter die Glasscheibe geklebt. Dann einfach von oben die Linien nachziehen und schon hat man das Glas graviert.
Am Anfang bin ich da ganz vorsichtig rübergegangen, da ich Angst hatte, dass ich die Scheibe kaputt mache. Da es dann aber zu dünn war, bin ich einfach noch einmal drüber gegangen und habe diesmal etwas fester aufgedrückt. Schon waren die Buchstaben schön sauber sichtbar und gut ins Glas graviert. Ich war begeistert wie einfach das ging.
Mit ein bisschen Arbeit hatte ich einige Stücke gepimpt und schon sah mein Schreibtisch ganz anders aus. Alles, was so vorher drauf rumstand und wild umherlag, ist nun sortiert und meine Arbeitspapiere sind nach Job sortiert.
Ich finde, es sieht richtig gut aus und das ist mir auch sehr wichtig. Mein Schreibtisch steht nämlich im Wohnzimmer und so sieht es jeder der zu Besuch kommt. Da soll es immer ordentlich und schön aussehen. Schatzi hat seinen PC oben und da kann das Chaos herrschen. :P
Bevor ich die Boxen wieder auf den Tisch gestellt habe, musste ich noch ein bisschen dran arbeiten, denn in dem hellen Holz sah man das eingravierte nicht so ganz gut. Eigentlich mag ich dunkles Holz eh lieber und es passt auch besser bei uns rein. Ich habe kurzerhand also die eine Box und den Deckel der zweiten dunkel lasiert.
Nach dem Trocknen bin ich dann noch einmal mit dem Fräser die Linien entlang gegangen und habe diesmal etwas mehr Druck ausgeübt. So wurde die Farbe wieder entfernt und das helle Holz darunter kam wieder zum Vorschein. Durch den Druck sind die Linien auch sauberer geworden und das ganze sah viel flüssiger geschrieben aus.
Die Glasscheibe dagegen ist zurück in ihren Rahmen gekommen, mit einem schwarzen Stück Papier dahinter. Sie dient mir nun als Schreibtafel für meine Notizen. Mit einem Kreidestift kann ich drauf schreiben, worüber ich z.B. noch bloggen will und danach mit einem feuchten Tuch wieder reinigen.
Ich war begeistert wie gut das auf Glas aussah. Ich kann mir so etwas öfters vorstellen. Wir haben im Schlafzimmer eine Wand, wo Bilder unserer gegangenen Babies sind. Ich werde diese nun gravieren und den Namen, sowie das Jahr wann sie uns verlassen haben drauf schreiben. Das habe ich bis jetzt immer auf ein Stück Schleifenband geschrieben und dran geklebt.
Nachdem ich meinen Schreibtisch fertig hatte, war es Zeit für Kaffee und Kuchen und da kam mir gleich die nächste Idee. Mit dem Glas hatte es so schön geklappt...mit Schiefer müsste es dann doch genauso gut gehen. Ich habe eine Schieferplatte, die ihr bestimmt schon öfters in den Rezept-Berichten gesehen habt. Die war nun dran!
Ich war begeistert wie toll man auf dem Schiefer arbeiten kann. Das Glas war auch einfach, aber da hat man das Resultat nicht sofort so schön gesehen wie auf dem Schiefer. Dazu kam, dass ich auf dem Glas vorsichtig sein musste nicht zu verrutschen...auf dem Schiefer war das ganz anders und ich konnte ganz sorglos schreiben. Natürlich sieht man auch, dass ich mittlerweile einiges geschrieben hatte und immer sicherer wurde.
Für das nächste Bloggertreffen (ich musste das Franken Bloggertreffen ja verschieben...geplant war es für Ende Mai) und die nächste Party, werde ich einiges auf Schiefer gravieren. Platzkarten, Menü oder Beschriftungen für das Buffet. Das sieht bestimmt total genial aus.
Mit dem Dremel Lite habe ich noch vieles geplant. In Zukunft wird es also nicht nur noch Rezepte am Mittwoch geben, sondern hin und wieder auch mal wieder ein DIY. Freut euch drauf. ;)