Life-Style-Check hat einen neuen Beitrag für Dich! Mein Feind der Tennisarm
Ich spiele kein Tennis und dennoch habe ich ihn: den Tennisarm. Ein typischer Begleiter für alle, die monotone Bewegungen regelmäßig ausführen. Die Bewegung mit der Maus am Computer gehört zweifelsohne dazu. So kann aus dem geliebten Bloggen schnell ein schmerzhaftes Unterfangen werden. Mein Tennisarm ist ein flatterhafter Geselle, manchmal verweilt er treu bei mir und begleitet mich durch Tag und Nacht, dann bleibt er wieder einige Zeit fern. Wir führen also eine lockere Beziehung – auf die ich gerne verzichten würde. Trennungsansätze habe ich schon einige durch: Schonung (oder wie ich es nenne: Liebesentzug), Gel, Creme, Übungen, Spritzen …… kurzzeitig konnte ich mich über mein Leben ohne ihn freuen. Aber die treue Seele kam immer wieder zurück. Ich suchte also nach einer Möglichkeit ihn endlich loszuwerden, etwas Effektives musste her, etwas was ihn wirklich abschrecken würde.
cht und da sieht einen bekanntlich kaum jemand. Und wenn doch, würde das Augenmerk eher auf meinem Schäfchenpyjama und nicht auf meinen Ellenbogen Manschetten liegen. Die Idee hinter den STAUDT-Manschetten ist denkbar simpel: akkupressurähnlicher Druck und entlastende Streckung. Im Prinzip eine Massage, die die Muskeln entspannt und damit die Durchblutung verbessert. Die Manschette entwickelt eine leichte, angenehme Wärme und unterstützt so den Heilungsprozess.
Wie das geht? Die Manschetten bestehen aus einem Verbundstoff aus Velours, Schaumstoff und einem Polyesternetz, so sind sie auch bei ca. 60 Grad waschbar. Diese Kombination aus einem sehr feinen Innennetz und der luft- und feuchtigkeitsdurchlässigen Struktur sorgt für eine Mikromassage am Punkt der Leidenschaft: dem Ellenbogen. Diese Mikromassage spürt man kaum, anfangs hat es etwas gekribbelt – wahrscheinlich ein Lebenszeichen meiner Sehnen.
Vor drei Wochen habe ich die Manschetten mit einem (wiedermal ….) akuten Tennisarm als Begleiter in der Nacht auserkoren. Die ersten Nächte waren noch gewohnt schmerzhaft, aber dann begann die Trennung. Langsam wurde der Tennisarm besser. Da es die Manschetten in verschiedenen Größen gibt, ist für jeden Arm das Passende dabei. Sie liegen zwar eng an, sind aber keineswegs einzwängend. Die Wärme am Ellenbogen stört mich persönlich nachts nicht weiter, sie ist auch nicht konstant, sondern kommt in Wellen. Das Gefühl der Manschetten war tatsächlich nur anfangs „komisch“. Inzwischen spüre ich sie nicht mehr. Das erste Mal tritt Linderung ein ohne Medikamente, ohne Spritze und nur mit ein paar kleineren Übungen tagsüber und den Manschetten in der Nacht. Juhu! Es ist schon ziemlich toll morgens nicht gerädert aufzustehen, weil der „geliebte“ Tennisarm die Nacht zum Tag gemacht hat!
Aus meiner Perspektive ein effektives Mittel gegen den Tennisarm, ganz ohne „Zusatzstoffe“. Die Manschetten gibt es hier: SomniShop.
Kennt ihr auch den Tennisarm? Was sind eure Mittel gegen ihn?