Mittlerweile habe ich ihn schon ausprobiert und.. naja lest selber.
Als erstes einfach die Wachspatrone in die Kunststoffummantelung stecken und an das Stromnetz anschliessen.
Dann laut Beschreibung 20 Minuten warten, bis das Wachs heiß und flüssig genug geworden ist.
Bei mir hat es dann gute 30 Minuten gedauert, bis das Wachs dann endlich soweit war, dass ich es halbwegs auf meinen Beinen abrollen konnte.
Also, Wachs so auf der Haut abrollen ,das die schräge Seite des Gerätes die Haut berührt und natürlich in Haarwuchsrichtung.
Wie ihr auf dem Bild seht , ist das Wachs nicht sehr gleichmäßig verteilt, so dass ich noch einmal nachrollern musste.
Aber mit ein wenig Übung klappt es dann schon.
Nun das beiliegende Papiertuch auf das Wachs legen und fest andrücken.
Nun entgegen der Haarwuchsrichtung schnell in einem flachen Winkel das Papier abziehen.
Das ziept ganz schön kann ich euch sagen und vom Ergebnis bin ich nicht ganz so überzeugt.
Einige Haare sind einfach nicht mit abgegangen und stehen nun wild in der Gegend rum.
Also nochmal Wachs drauf und nochmal gezogen. Naja!
Als ich dann nach nicht gerade wenig Zeit mit meinen Beinen fertig war, sah der EasyWax ziemlich verschmiert aus, ganz genau wie meine Beine, die noch etliche Wachsreste vorzuweisen hatten.
Genau hier kommen die beiliegenden Reinigungstücher ins Spiel.
Mit denen werden Wachsreste an Haut und Gerät entfernt.
Diese Reinigungstücher sind sehr,sehr ölhaltig .
Am Gerät sind die Wachsreste dank der Tücher schnell verschwunden, allerdings an meinen Beinen hatte ich noch ziemlich zu schruppen.
Alles in allem kann ich sagen, dass ich definitv bei meiner Nass-Rasur bleibe.
Aufwand und Ergebnis haben mich nicht so richtig überzeugt.