Lange schon bin ich um diese Art Tagebüchern schon herumscharwenzelt, aber ihr wisst ja, wie das immer so ist... erst kommen immer die anderen bevor man sich selber etwas schönes gönnt. In meinem Fall ist es natürlich immer CC, der von meinem Verzicht profitiert und statt tollem Lesezubehör gibt es dann doch meistens eher einen McQueen oder ein tolles neues Bilderbuch. Dabei wäre so ein Lesetagebuch eigentlich dringend nötig gewesen... aber... es war halt immer etwas anderes... um so mehr freute ich mich natürlich, als Torquato ein Exemplar zur Bewertung schickte. An dieser Stelle schonmal vorab vieeeeeeelen lieben DANK! Ihr habt eine Leseratte sehr glücklich gemacht und den Gatten dazu, denn der muss sich nun nicht mehr meine sehnsüchtigen Blicke ansehen und mein Gejammer " ach ich hätt ja schon gerne so eins" anhören. Ja, ihr habt recht. Als liebender Ehemann hätte er mir eigentlich diesen Wunsch von den Augen ablesen müssen :) hat er aber nicht *grummel*, aber ich arbeite dran. Nun, nachdem ich das Buch seit einigen Tagen genutzt habe, möchte ich euch natürlich sehr gerne darüber berichten....
Da so lange ersehnt, schlug betrachtete ich natürlich erst einmal voller Stolz das Äußere meines Schmuckstücks. Das Din-A-5 große Schmuckstück macht mit seiner EX LIBRIS Prägung schonmal einen wirklich schicken, professionellen Eindruck. In den hinteren Buchdeckel eingearbeitet ist ein stabiler, breiter Gummi, mit dem man das Lesetagebuch verschließen kann. Sehr praktisch für Leute wie mich, die ständig noch irgendwelche Zettelchen, Anmerkungen, Leseproben oder aus Zeitschriften herausgerissene Bücherwerbungen herumliegen haben, denn die können durch eben diesen Gummi nicht so leicht herausfallen. Zudem gibt es am Ende des Buches auch noch eine kleine Papiertasche, in der man Ausschnitte oder Zettel ebenfalls aufheben kann. Auch prima geeignet für die diversen Lesezeichen... Also das erste +, denn dadurch schafft man natürlich gleich Ordnung und ich in diesem Falle, verstreue sie nicht mehr auf Schreibtisch, Nachttisch oder Sideboard, sondern habe immer alles griffbereit in meinem Tagebuch.
Auf der ersten Seite ist natürlich ein Platzhalter für den Namen des Besitzers sowie den Zeitraum, in dem man dieses Tagebuch geführt hat.Weiter gehts mit einem wunderschönen Zitat
"Bücher sind die stillsten und beständigsten Freunde; sie sind die zugänglichsten und weisesten Ratgebe und die geduldigsten Lehrer"
Charles W. Eliot (1834 - 1926)
Eine tolle Einstimmung auf den zukünftigen Inhalt des Tagebuchs.
Nun beginnen die eigentlichen Seiten für die einzelnen Bücher, denn es gibt für jedes gelesene Buch eine Seite. Die vorgegebenen Feldern sind für Titel, Autor, Genre, Gelesen (Wann? Wo?), Erscheinungsdatum, Originlsprache ( wobei ich dieses Feld für den Originaltitel nutze). Dann folgen 12 Zeilen die für Kommentare, Bemerkungen oder Zitate gedacht sind. Für Leser, die dieses Buch nicht als Rezensionshilfe nutzen, wird das wahrscheinlich ausreichend sein. Für meine Bedürfnisse, die ich ja dieses Buch auch dazu nutzen möchte, um während des Lesens meine Gedanken, Empfindungen und Meinung als Gedankenstütze für die Rezension fest zu halten, sind die 12 Zeilen natürlich etwas knapp bemessen. Allerdings ist dies ja vom Hersteller so auch nicht vorgesehen. Abschließend gibt es dann noch eine Bewertungskala von 1 - 6, eine Ankreuzmöglichkeit ob es sich um ein Buch oder Hörbuch handelt und die Möglichkeit, einzutragen von wem man es geschenkt bekommen hat oder wie man es entdeckt hat, oder, an wen man es verschenkt hat.Platz ist für insgesamt 156 Bücher. Danach gibt es noch mehrere, wie Register voneinander abgegrenzte Seite
Lesen - (die nutze ich, um z.B Bücher, die ich in Büchern entdeckt habe - am Ende der Romane gibt es ja immer tolle Vorschauen zu anderen ...- und gerne lesen würde, zu notieren...
Verschenken - derzeit von mir noch ungenutzt
Verliehen/Geliehen - (werde ich mir jetzt angewöhnen einzutragen damit nieee wieder ein Buch verschwindet weil ich nicht weiss, wem ich es geliehen habe :) )
Blankoseiten zur freien Verfügung.
Zum Schluß noch ein A-Z Register, in das man seine Bücher mit Seitenzahl eintragen kann und so wieder leichter die gesuchten Titel finden kann.Insdesamt sind es 252 Seiten de darauf warten, von mir gefüllt zu werden.
Was mir gefehlt hat ist eine Halterung/Schlaufe für einen Stift, den muss man, vorausgesetzt das Kinf hat nicht wieder den Bügel abgebrochen, einfach ans Buch ranschieben, aber naja, irgendwas ist ja immer ;)
Ja, ich kann sagen, es ist wirklich ein tolles Teil und sicher auch ein schönes Geschenk für andere Leseratten. Ich habe mich, wie ja bereits erwähnt, riesig darüber gefreut und wo mein Romane sind da ist jetzt auch mein EX Libris :)
Wenn ihr mutig seid, dann solltet ihr mal einen Blick auf den Shop werfen, denn bei Torquato gibt es eine Rubrik " Rund ums lesen" mit vielen tollen Sachen, die das Leserherz höher schlagen lassen - aber vooooooooorsicht :) Kaufrauschgefahr !
Da so lange ersehnt, schlug betrachtete ich natürlich erst einmal voller Stolz das Äußere meines Schmuckstücks. Das Din-A-5 große Schmuckstück macht mit seiner EX LIBRIS Prägung schonmal einen wirklich schicken, professionellen Eindruck. In den hinteren Buchdeckel eingearbeitet ist ein stabiler, breiter Gummi, mit dem man das Lesetagebuch verschließen kann. Sehr praktisch für Leute wie mich, die ständig noch irgendwelche Zettelchen, Anmerkungen, Leseproben oder aus Zeitschriften herausgerissene Bücherwerbungen herumliegen haben, denn die können durch eben diesen Gummi nicht so leicht herausfallen. Zudem gibt es am Ende des Buches auch noch eine kleine Papiertasche, in der man Ausschnitte oder Zettel ebenfalls aufheben kann. Auch prima geeignet für die diversen Lesezeichen... Also das erste +, denn dadurch schafft man natürlich gleich Ordnung und ich in diesem Falle, verstreue sie nicht mehr auf Schreibtisch, Nachttisch oder Sideboard, sondern habe immer alles griffbereit in meinem Tagebuch.
Auf der ersten Seite ist natürlich ein Platzhalter für den Namen des Besitzers sowie den Zeitraum, in dem man dieses Tagebuch geführt hat.Weiter gehts mit einem wunderschönen Zitat
"Bücher sind die stillsten und beständigsten Freunde; sie sind die zugänglichsten und weisesten Ratgebe und die geduldigsten Lehrer"
Charles W. Eliot (1834 - 1926)
Eine tolle Einstimmung auf den zukünftigen Inhalt des Tagebuchs.
Nun beginnen die eigentlichen Seiten für die einzelnen Bücher, denn es gibt für jedes gelesene Buch eine Seite. Die vorgegebenen Feldern sind für Titel, Autor, Genre, Gelesen (Wann? Wo?), Erscheinungsdatum, Originlsprache ( wobei ich dieses Feld für den Originaltitel nutze). Dann folgen 12 Zeilen die für Kommentare, Bemerkungen oder Zitate gedacht sind. Für Leser, die dieses Buch nicht als Rezensionshilfe nutzen, wird das wahrscheinlich ausreichend sein. Für meine Bedürfnisse, die ich ja dieses Buch auch dazu nutzen möchte, um während des Lesens meine Gedanken, Empfindungen und Meinung als Gedankenstütze für die Rezension fest zu halten, sind die 12 Zeilen natürlich etwas knapp bemessen. Allerdings ist dies ja vom Hersteller so auch nicht vorgesehen. Abschließend gibt es dann noch eine Bewertungskala von 1 - 6, eine Ankreuzmöglichkeit ob es sich um ein Buch oder Hörbuch handelt und die Möglichkeit, einzutragen von wem man es geschenkt bekommen hat oder wie man es entdeckt hat, oder, an wen man es verschenkt hat.Platz ist für insgesamt 156 Bücher. Danach gibt es noch mehrere, wie Register voneinander abgegrenzte Seite
Lesen - (die nutze ich, um z.B Bücher, die ich in Büchern entdeckt habe - am Ende der Romane gibt es ja immer tolle Vorschauen zu anderen ...- und gerne lesen würde, zu notieren...
Verschenken - derzeit von mir noch ungenutzt
Verliehen/Geliehen - (werde ich mir jetzt angewöhnen einzutragen damit nieee wieder ein Buch verschwindet weil ich nicht weiss, wem ich es geliehen habe :) )
Blankoseiten zur freien Verfügung.
Zum Schluß noch ein A-Z Register, in das man seine Bücher mit Seitenzahl eintragen kann und so wieder leichter die gesuchten Titel finden kann.Insdesamt sind es 252 Seiten de darauf warten, von mir gefüllt zu werden.
Was mir gefehlt hat ist eine Halterung/Schlaufe für einen Stift, den muss man, vorausgesetzt das Kinf hat nicht wieder den Bügel abgebrochen, einfach ans Buch ranschieben, aber naja, irgendwas ist ja immer ;)
Ja, ich kann sagen, es ist wirklich ein tolles Teil und sicher auch ein schönes Geschenk für andere Leseratten. Ich habe mich, wie ja bereits erwähnt, riesig darüber gefreut und wo mein Romane sind da ist jetzt auch mein EX Libris :)
Wenn ihr mutig seid, dann solltet ihr mal einen Blick auf den Shop werfen, denn bei Torquato gibt es eine Rubrik " Rund ums lesen" mit vielen tollen Sachen, die das Leserherz höher schlagen lassen - aber vooooooooorsicht :) Kaufrauschgefahr !