Mein erstes Friendsgiving

Ja ja, ich weiss. Eigentlich ist heute der Samichlaus Tag und auf allen Blogs ist bereits der Advent eingetroffen. Doch bevor ich meine Wohnung weihnachtlich schmücke und es auch auf dem Blog ein bisschen adventlicher wird, muss ich euch doch noch ein paar Bilder von unserem ersten Friendsgiving zeigen. 
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Da wir einen runden Esstisch haben, ist es mit 8 Personen zu eng zum essen. Daher haben wir kurzerhand den Festbank meiner Eltern aufgebaut und diesen entsprechend geschmückt. Der Esstisch diente dann nur zum Anrichten der Speisen. Bereits am Nachmittag ging es mit dem Kochen los. Während die Männer zum Handballmatch unterwegs waren, hatten wir genügend Zeit alles vorzubereiten. Zeitlich ging alles prima auf.

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Die Ahornkekse habe ich bereits am Tag vorher gebacken. Das Rezept ist super simpel und schmeckt ein wenig wie Mailänderli.

Rezept:
1 cup Butter
2/3 cup Zucker
1 Ei
1 Tl Vanillezucker
1/2 TL Salz
2 1/2 cup Mehl

Rührt den Butter und den Zucker zusammen. Dann schlagt das Ei in die Masse und ergänzt die restlichen Zutaten. Mixt alle Zutaten bis sich ein glatter Teig ergibt. Den Teig anschliessend für 3 – 4 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig ausrollen, die gewünschten Formen ausstanzen und bei 180° für 8 – 10 Minuten backen. 
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Die passenden Bilder, Girlande und Kuchen-Tag habe ich alles auf Pinterest gefunden und darf kostenlose heruntergeladen und verwendet werden. Das Rezept für meinem Pumpkin-Pie ist ebenfalls aus dem Internet. Doch leider hat er viel zu sehr nach Muskat geschmeckt. Pumpkin-Pie ist also definitiv nicht mein Favoriten-Kuchen. Tja, aber wenn man es nicht ausprobiert, kann man auch nicht wissen, ob man etwas gerne mag oder nicht. Mögt ihr Pumpkin-Pie?

Weitere Rezepte und Ideen findet ihr auf meinem Pinterest-Board.

Truthahn_Friendsgiving_manumanieDen Truthahn wollten wir ursprünglich mit einer Masse aus Hackfleisch und Gemüse füllen. Doch ein paar Bekannte aus Amerika waren der Meinung, dass das Fleisch dann zu trocken würde und es länger dauere bis das Fleisch gar wäre. Daher haben darauf verzichtet. Nachr und 3 Stunden im Ofen, war der Truthahn bereit. Es war ein wunderschöner Truthahn mit viel Fleisch und die Knochen flutschten nur so vom Fleisch. Dazu eine leckere Cranberry Sauce und den unglaublich leckeren Senf-Kartoffelstock von der lieben Sabi. Die Bäuche waren voll und unsere Wohnung roch noch etwas eine Woche nach Truthahn. Alles in allem sehr geglückt und ich hoffe, dass es unseren Gästen ebenfalls gefallen hat.


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