Mein Buchgeständnis #4

Mein Buchgeständnis #4So, Lurchis Buchgeständnsin geht weiter, und ehrlich? Ich bin froh das ich heute diese Kategorie bedienen kann weil es bei mir lesetechnisch grade nicht so voran geht. Das liegt eigentlich nicht am Buch welches ich grade lese, viel mehr lags am heissen Wetter und jetzt find ich nicht mehr so gut rein. Keine Ahnung. Hoff aber das ich bald wieder Schwung bekomme, denn ich möchte euch ja gerne wieder mal eine Rezi präsentieren können. Aber nun zu meinem 4. Buchgeständnis...Bei der neuen Frage musste ich keine Sekunde überlegen! Was Lurchi wissen will ist folgendes... 
MIT DIESEM BESTSELLER KONNTE ICH NICHTS ANFANGEN! 

Mein Buchgeständnis #4Folgendes Buch ist nicht nur ein Bestseller sondern der Autor bekam noch einen Pulizer-Preis!! Was für mich völlig unverständlich ist. Welches Buch das ich meine? Dieses  ➟
Hätte ich dieses Buch nicht im Zuge einer Leserunde gelesen, ich hätte es schon ziemlich, und ungewöhnlich schnell für mich, in die Tonne geschmissen. Ja, wirklich, in die Tonne, denn ich hätte dieses Buch wirklich keinem ohne schlechtes Gewissen weiter geben können. So hat es einfach etwas länger gedauert. 
Was ich an dem Buch schlecht fand? Die Story, wobei... eigentlich ist es gar keine, sondern mehr eine Zusammensetzung von verschiedenen Ereignissen, welche auch nicht wirklich einen roten Faden ergaben. Dann die Charaktere... sie sind grässlich, gut, vielleicht bis auf Eine. Allen unliebsamen Charaktere voran, Ignatius, er, der Protagonist, dem hätte ich schon ganz früh in der Geschichte den Hals um drehen können. So was unsympatisches aber auch. Ich finde, wenn man so ein unsympatischen Protagionisten hat muss das drum herum dann wirklich gut sein sonst regt man sich eben auf, und zwar dermassen wie ich es eben tat. Er ist verbittert, überheblich, aggressiv und trübsinnig. Ein Muttersöhnchen, auch wenn das so nicht wirklich rüber kommt weil er seine Mutter echt scheisse behandelt, aber er lebt noch mit seinen 40 Jahren bei Mutti. Und wie der Titel schon verrät, alle sind Idioten und haben sich natürlich gegen in verschworen. Er ist der Arme, jeder will nur schlechtes für ihn, keiner kann ihn verstehen und eigentlich ist er zu gut für diese Welt... Und die anderen? allesammt irgendwie irre, durchgeknallt oder sonst wie gaga.Ich versteh bis heute nicht was der Autor mit der Geschichte sagen wollte, und was an dem Buch so super sein sollte das es den Pulizer-Preis gewonnen hat. Man muss vielleicht studiert haben um es zu verstehen, ich auf alle Fälle fand es wirklich, wirklich schlimm. Dabei hat der Klappentext so viel versprochen. Ich glaube, ich war noch nie so enttäuscht von einem Buch wie von diesem. Ach ja, dann muss ich noch was los werden, die Fäckalsprache hat mich dann also auch sedhr gestört. Der Schreibstiel war schon gewöhnungsbedürftig aber die Sprache... ne, das geht gar nicht. Was zu viel ist, ist zu viel. 
Wer dennoch neugierig geworden ist kann sich gerne meine Rezi dazu durchlesen. Aber ich denke nicht das einer so neugierig wird und sich das Buch dennoch holt und zumutet. Wenn allerdings doch, dann sag mir bescheid, denn ich will wissen wie dus gefunden hast ;)

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