Ein Hindernis lässt mich regelmäßig die Betreibung eines Blogs aufgeben. Welche das ist? Täglich einen Beitrag zu veröffentlichen. Wenn ich mir anschaue, wie lang die Beiträge einiger Blogger sind, mach das mutlos.s Täglich könnte ich diese Artikellänge nicht bewältigen. Viele Blogs werden von einer Autorengruppe betreut. Ich dagegen bin allein. Die Freude am Schreiben soll bekanntlich über solche Blockaden hinweghelfen. Was soll man jedoch täglich über das Hobby Sammeln und Bücher schreiben? Weil ich gerade vom Sammeln spreche. Vielleicht ist es das Beste ich mache es wie die Autoren des Mosaik aus meiner Kindheit. Ein Abenteuer ging meist über viele Hefte, Und damit hielt sich die Geschichte und die Spannung über Monate, sogar Jahre. In dem Handbuch über WordPress aus meiner Buchsammlung kann diese Vorgehensweise als Tipp lesen. Also eine große Abhandlung in mehrere kleine Beiträge aufteilen. Genau dieses Konzept verfolge ich. Zunächst schließe ich ein Projekt ab. Danach unterteile ich meine Abhandlung in mehrere Beiträge. Auf diese Weise kann ich über das ganze Jahr hinweg publizieren. Täglich einen Artikel. Im Blog kann die Zeit, wann der Artikel online gehen soll, minutengenau gesteuert werden. Ist dann mein erstes Buchprojekt fertig, stelle ich es online stellen und mich um die Promotionen kümmern. Jedes Medium aus meiner Sammlung ist dabei ein gesondertes Projekt. Jedes dieser Projekte hat auch den gleichen Wortumfang. Laut führenden SEO Plugins sollte ein Artikel mindestens 300 Wörter umfassen. Natürlich mit den Zwischenüberschriften, jedoch ohne Titel Circa 110.000 Worte ist demnach ein fertiges Projekt. Was lange währt, wie endlich gut, heißt ein Sprichwort. Worauf darf der Leser sich am Ende des Projektes freuen? Ein kleines Journal über das Buch. Dieses berichtet nicht einfach nur vom Autor. Vielmehr wird gezeigt, wie das Buch Eingang in die Sammlung, wie es wirkt und welche Projekte und Abenteuer durch das Buch möglich wurden