Mein Berg und ich – Portrait von Irongirl

Mein Berg und ich – Portrait von Irongirl

Name: Irongirl
Wohnort: Zürich
Rennrad: Cannondale Slice

Über mich:
Hineingeboren in eine fanatische Velofahr-Familie, habe ich in jungen Jahren auf den gleichen Strassen und an den gleichen Hügeln wie die Gebrüder Schleck die ersten Trainingskilometer gesammelt.  Und seit ich in Zürich wohne, habe ich jedes Jahr am Strassenrand die Ironman Athleten bewundert und davon geträumt, irgendwann einmal einen Ironman zu finishen.

Mein Motto:
Make your dreams come true!

Mein Berg:
Ich bin in meine Ausdauersportler Karriere mit Marathon gestartet. Im 2004 bin ich zusammen mit Christof (der Urheber dieses Blogs) über die Ziellinie des Zürich Marathons gelaufen. Ich habe mich ernsthaft darauf vorbereitet, er hatte an einem feucht fröhlichen Abend eine Wette verloren. Ich glaube das beschreibt auch schon mal ganz gut den Unterschied zwischen Christof und mir. Nachdem ich jahrelang vom Ironman geträumt habe, mich vom Marathon zum Bergmarathon Lauf steigerte, war dann der richtige Zeitpunkt gekommen. Im 2009 machte ich meinen Traum wahr und bin als Roockie über die Finish Line des IM Switzerland gelaufen. Ein unglaublich schönes Gefühl. Ohne die Unterstützung meines Trainingspartners hätte ich dies wohl nicht so schnell gewagt, ich musste nämlich noch ganz viel lernen auf dem Weg zur Finishline. Bis jetzt lässt mich das Triathlon Fieber jedenfalls nicht mehr los.

Mein Erlebnis:
Mit Christof am Stelvio Slow up. Nachdem es auf halber Höhe zu schütten anfängt wie aus Eimern, unterwegs golfballartige Hagelsteine fallen und ich ihn endlich oben im Restaurant wiederfinde, beide bis auf die Haut durchnässt und durchgefroren, eröffnet er mir, er würde sich jetzt noch 3 weitere Pässe gönnen. Ich habe im wahrsten Sinne des Wortes ‚gepasst’ und bin auf direktem Weg zum nächsten Post Bus, welcher mich ins sonnige Engadin zurück kutschiert hat.

Das fülle ich in den Bidon:
Wasser und der Rest ist Berufsgeheimnis.

Mein Wort zum Rennradblog:
Ab und zu wenn ich mal eine kreative Denkpause brauche, dann schaue ich kurz nach, was auf dem Rennradblog so los ist. Das entspannt, ist meistens sehr unterhaltsam, und ausserdem kann ich herausfinden wieviel Christof heimlich trainiert.


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