Mein Anspruchsdenken


Hier mal ein paar Gedanken zu dem Anspruchsdenken was ich in mir trage und was ich auch sehr schön bei anderen Menschen beobachten kann. Menschen mit einer sozialen Phobie, anderen psychischen Erkrankungen aber auch „normale“ Menschen, setzen doch vielmals viel zu hohe Erwartungen, wie ihre Mitmenschen zu sein haben. Ist es denn wirklich hilfreich so zu denken, dass sich die Menschen ändern müssen damit es einem wieder gut geht ? Ist es nicht viel wichtiger zu analysieren, wie viel Wahrheit in meiner eigenen Wahrnehmung meiner Mitmenschen liegt und ob ich nicht doch selber etwas tun kann, damit es mir wieder gut geht.

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