41degrees
Heute möchte ich ein kurzes, aber nicht weniger interessantes Thema anregen.
Wenn ich Dinge, Probleme, Ereignisse als „mein“ bezeichne, zum Beispiel „mein Spielzeug“, „mein Haus“, „mein Auto“, „meine Bücher“, dann ist das eine irrige Meinung. Es ist ein vom Gehirn produziertes Konstrukt, das NICHT der sogenannten Wahrheit entspricht, sondern nur in einer eigenen Realität vorhanden ist.
Denn: „das Spielzeug“, „das Auto“ ….etc…..wissen gar nicht, dass sie DIR gehören (angeblich).
Bei „mein Partner“, „meine Kinder“, „mein Leben“, wird das noch schwieriger. Aber dazu gehe ich an einer anderen Stelle einmal näher darauf ein.
So, das wars schon. Möglicherweise eine Inspiration.
Denn, wie hängen wir an Dingen? Wie sehr, wie wenig, wie oft? Entweder hängen wir gar nicht, und geben sie weg oder beschaffen sie uns schon gar nicht, dann sind wir der Meinung, „oh, dieses Ding passt nicht zu mir“, „das kann nicht zu mir gehören“. Das letztere wäre dann die…
Ursprünglichen Post anzeigen 51 weitere Wörter