Mehrzad Marashi vs. Daniel Aminati beim großen SAT.1 Promiboxen

Foto:gen.

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Am Freitag, 8. März 2013 heißt es um 20:15 Uhr auf SAT.1 wieder „Promis, let’s get ready to rumble!!!!“. Diesmal treffen aufeinander unter anderem Bachelor- und RTL-Dschungelcamp-Teilnehmerin Georgina Fleur, Moderator Mola Adebisi, Dieter Bohlen-Ex, DJane und Moderatorin Nadja „Naddel“ Abd el Farrag und Germany’s Next Topmodel-Kandidatin Tessa Leonie Bergmeier. Moderiert wird der Kampfabend von Matthias Killing, Kickboxweltmeisterin Dr. Christine Theiss, Ex-Schwergewicht Axel Schulz und Matthias Preuß. Die prominenten Gäste am Ring werden von Charlotte Würdig interviewt. Spannend wird es allerdings, wenn Mehrzad Marashi gegen Daniel Aminati im Ring antritt.

Der ProSieben-Moderator, Sänger und Schauspieler Daniel Aminati hat bereits im vergangenen Jahr bei einem Promiboxen teilgenommen. Auf Pro7 traf er im Ring auf Fotomodel Nico Schwanz. Bereits damals gab sich Aminati siegessicher und erklärte, dass er ohne blaues Auge aus dem Ring steigen werde. Und so kam es! Runde für Runde landete Aminati präzise technische Treffer gegen Schwanz. Schließlich warf Schwanz Trainer in der vierten Runde das Handtuch, womit der Kampf zugunsten Daniel Aminati entschieden wurde. Dass der Pro7-Moderator eine stählerne Kondition hat, zeigte er bei zwei Folgen von TV Total Turmspringen und dem TV-Wettbewerb Schlag den Star.

Man kennt ihn als Gewinner der 7. Staffel der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar, DSDS“. Mehrzad Marashi ist der Musik treu geblieben, geht seinen eigenen Weg und veröffentlicht demnächst sein neues Album „Entfesselt & Frei“ mit ausschließlich deutschen Songs. Zwei Wochen nach dem Promiboxen gibt Marashi ein Releasekonzert in Augsburg. Dass Mehrzad Marashi nicht nur Musik in den Adern hat, sondern auch mit seinen Fäusten sprechen kann, zeigte er bei einer Folge von „Das perfekte Promi-Dinner“ auf VOX. In der Boxhalle von Box-Weltmeisterin Ina Menzer arbeitete Marashi auf den Sandsack ein. NDR-Moderator Carlo von Tiedemann war von dieser Performance überzeugt: „Der Bengel hat ‘nen Bums!“ Nun wechselt Mehrzad Marashi sein Tonstudio in Hamburg gegen das Box-Camp. Dort macht sich der Sänger für den Kampf gegen Daniel Aminati fit. Trainiert wird er von Artur „King Artur“ Gregorian, der über sieben Jahre WBO-Leichtgewicht-Champion war und von 39 Boxkämpfen 38 gewann, 22 davon durch KO. Heute lebt Artur Gregorian mit seiner Familie in Hamburg und trainiert unter anderen Profiboxer Sebastian Zbik.

Einen Boxer-Namen hat sich Mehrzad Marashi auch schon gegeben: „The Prince of Persia!“ Auf seiner Facebook-Seite gibt sich der Sänger in einem Video kampflustig: „Draußen bin ich der Ruhige, aber im Ring gibt’s keine Ruhe!“

Recherche und geschrieben Heidi Grün


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