Mehrzad Marashi mit “Eine Nacht” live bei alster Radio 106!8

Erstellt am 10. Dezember 2011 von Musikschlagzeile

Foto: gen.

Am Samstag, 10. Dezember 2011 präsentiert Mehrzad Marashi, der sympathische Sieger der 7. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar, DSDS“, seinen neuen Song „Eine Nacht“ live bei alster Radio 106!8 Samstag Nacht. „Mehrzad kommt am Samstag in die Sendung und wird diesen Weihnachtssong dann live performen … ab 20:00 Uhr einschalten“, informiert alster Radio 106!8 auf seiner Facebook-Seite. Wer den beliebten Hamburger Radiosender nicht empfangen kann, hat die Möglichkeit die Sendung auch über Livestream zu verfolgen.

Der Song „Eine Nacht“ ist seit Freitag, 9. Dezember als MP3-Download erhältlich, so über Amazon, iTunes und Musicload – eine Übersicht findet sich hier.

Mehrzad Marashi hat ein wunderbares, besinnliches Weihnachtslied produziert. Passend zum Gedanken der Weihnachtsfeier hatte der sympathische Künstler Familie und gute Freunde in die Arbeit an Musik und Lyrik eingebunden. Herausgekommen ist ein Song, bei dessen Zuhören man sich in einer idyllischen Weihnachtslandschaft wiederfindet. Man kann sich Eltern vorstellen, die stolz auf ihre Kinder sind, die gemeinsam unter dem Weihnachtsbaum spielen. Man bummelt verträumt durch einen Weihnachtsmarkt und erfreut sich an strahlenden Kinderaugen. Bei einem Spaziergang durch einen Winterwald knirscht der Schnee und die Blicke wandern hinauf zum Himmel, wo sich als Zeichen des Wunders der Nacht die Sonne entscheidet, mit dem Mond sich zu vereinen.

Hell, klar und zugleich kräftig erklingt die Stimme von Mehrzad Marashi, wenn er

Foto: gen.

beispielsweise singt: „… und das Wunder kommt steht’s wieder; Wunder kommen glaub daran; es kehrt zu dir nehme es an; bevor es weiter ziehen kann …“

Mit „Eine Nacht“ erfüllt Mehrzad Marashi den Wunsch von vielen nach einem eigenen deutschen Lied von ihm. Anfang 2012 folgt eine neue Überraschung von dem Sänger mit der gefühlvoll mächtigen Stimme in Form einer zweiten deutschen Nummer.

Recherche und geschrieben: Heidi Grün