Gleich mehrere Hotelketten auf Mallorca sind daran interessiert, das Grundstück, auf dem sich der Freizeitkomplex Megapark auf der Platja de Palma befindet, zu kaufen, um ein Hotel und einen luxuriösen „Beach Club“ zu bauen.
Das Interesse der Ketten wird durch die Probleme motiviert, die die Cursach-Gruppe, die Eigentümerin des Komplexes, hat, alle Genehmigungen des Rathauses von Palma einzuholen und auch die Beschlüsse der Vorwürfe abzuwarten, die das Unternehmen vorgebracht hat, um die Schließung des Megaparks wegen des Fehlens einer Öffnungs- und Betriebsgenehmigung zu verhindern.
Die Cursach-Gruppe weist lediglich darauf hin, dass „es kein Interesse gibt, es zu verkaufen“, ohne auf weitere Erklärungen einzugehen. Die an der Übernahme Interessierten sind sich einig, dass das Verschwinden des Megaparks „eine radikale Veränderung des Images der Platja de Palma bedeuten wird, insbesondere in dem Gebiet, in dem sich diese Einrichtung befindet.
Die Interessierten weisen darauf hin, dass die hohen Investitionen der Hotelgesellschaften in den Straßen in der Nähe des Megaparks mit Investitionen von mehr als 200 Millionen Euro und Kategorisierungen sowie der Bau von zwei neuen Fünf-Sterne-Hotels „ein günstiges Umfeld für die Umsetzung eines neuen Geschäftsmodells und die städtebauliche Neuordnung dieses problematischen Teils der Platja de Palma bieten“.
Der Standort des Megaparks ist im Integralen Reformplan (PRI) der Platja de Palma als touristisches Hotel- und Dienstleistungsgebiet eingestuft, daher das Interesse der Ketten, ein Grundstück für die Entwicklung am Strand zu haben, umso mehr, als in den letzten acht Jahren von Can Pastilla bis S’Arenal eine große Nachfrage nach Tourismus auf allen Ausgabemärkten für die umfassenden Reformen stattgefunden hat.
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