Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Wenn sich die deutsche Bevölkerung dafür interessieren würde, was die Politiker mit deutschen Steuergeldern in Sachen “Migrationsförderung” anstellen, käme nicht eine einzige etablierte Partei bei der nächsten Bundestagswahl über die 5% Hürde. Doch da es die Bundesbürger einen feuchten Kehricht interessiert, ob und wie die von ihnen erwirtschafteten Milliardenbeträge zweckentfremdet zum Schaden des deutschen Volkes verbraten werden, sind und bleiben die Konstrukteure einer staatlich finanzierten, kunterbunten Multikultigesellschaft auf der sicheren Seite.
21.806 Stiftungen bürgerlichen Rechts kümmern sich liebevoll um die Kriegs-, Bürgerkriegs-, Wirtschafts-, Währungs- und sonstigen Armutsflüchtlingen. Dies allerdings nicht ehrenamtlich, sondern mit einer geradezu krankhaften Geldgier, die man ansonsten nur von Diätenempfängern und Parteigenossen kennt, die mit “Minijobs” in Großbanken und Konzernen noch einmal das Doppelte oder sogar das Dreifache von dem kassieren, was sie als Diäten nebst weiteren Zuwendungen aus der Staatskasse abgreifen! Der Bund und auch alle Bundesländer verfügen über “Integrationsministerien”, die jedes Jahr über Förderprogramme Milliarden auf die Konten der Stiftungen überweisen, damit sie die Flüchtlinge zusätzlich zur staatlichen Sicherung ihres Lebensunterhalts finanziell unterstützen können, wobei rund 67% der Fördermittel als Betriebskosten bei den Stiftungen verbleiben. In Deutschland werden die Fördermittel vom “BAMF” und der Agentur für Arbeit an die Stiftungen überwiesen, zusätzlich gibt es noch den EU-Sozialfond “EHAB”, den Hilfsfond “AMIT” (AsyL- Migrations- und Integrationsförderung) und die Stiftungen von Konzernen (RTL, BURDA, BILD, STERN, SWF, ROBERT BOSCH, IKEA, MERKATOR, etc.) die keine Gelder vom Staat erhalten, sondern Milliarden über die privaten Stiftungen an “Flüchtlinge“ verteilen.
Die Stiftungen sorgen dafür, dass die Asylbewerber in Urlaub fliegen können und die nachgezogenen Verwandten nicht zu Fuß, sondern per Flugzeug nach Deutschland kommen können und helfen finanziell auch bei allen Anschafiungen (Autos, Handys, Markenkleidung, etc.) damit es den Ausländern in Deutschland so gut gefällt, dass sie bis zu ihrem Exitus hier bleiben wollen. Für die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund, die unterhalb der Armutsgrenze vegetiert, gibt es keine Stiftung, sondern nur die „Tafeln”, die dafür sorgen, dass arme deutsche Bürger-(innen) nicht verhungern.