Meet & Greet mit Lucinda Riley am 29.01.14

Von Kielfeder

Ich bin in dieser Woche einer Frau begegnet, wie man es selten erlebt.
Und dabei war dieses Erlebnis auch noch so natürlich und unterhaltsam und ungezwungen, dass man Lucinda Riley einfach mögen MUSS.
Ich gestehe, ich bin zu diesem Treffen eigentlich nicht als richtiger Fan gegangen.
Ich habe mir auf persönliche Empfehlung von Monika den Lavendelgarten besorgt und auch angelesen, aber mehr kannte ich von der Autorin nicht.
Natürlich, die Sprache und die Geschichte haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Wäre davon pure Langeweile ausgegangen, hätte ich mich sicherlich nicht so auf das Treffen gefreut…

Das Meet & Greet fand im vornehmen Hotel de Rome statt.
In eine solche Location verschlägt es mich auch eher selten…


Ich habe ja immer ein paar Bedenken, dass meine Englischkenntnisse nicht ausreichen, um mich zu verständigen, oder um alles zu verstehen, doch ich wurde eines Besseren belehrt. Mal wieder…
Zu viele Zweifel hätte ich gar nicht haben brauchen, es war wirklich interessant, was Lucinda alles zu erzählen hatte.
Zum Beispiel plauderte sie frei aus dem Nähkästchen in Bezug auf ihr aktuelles Buch.
Welche Familienverwicklungen dahinterstecken und welche kuriosen Zufälle damit verbunden sind.


Die Zeit war viel, viel zu kurz. Dazu war sie einfach zu prall gefüllt mit spannenden Geschichten vonseiten der Autorin.
Es war äußerst bedauerlich, als die Vertreterinnen von der Goldmann-Presse schon wieder auf die Uhr schauten und uns zur Eile antrieben.


Aber ich habe trotzdem noch eine Frage gestellt, die mir ein wenig auf der Seele brannte, nachdem Lucinda Riley so viel von sich erzählt hatte.
Nur, sich kurzzufassen ist nicht gerade eine ihrer Stärken…
So wurde dann wieder ein interessantes Gespräch daraus, von dem ich mich gar nicht losreißen wollte…


Aber ich habe auch noch ein Foto bekommen, wobei ich sagen muss, dass die Autorin tatsächlich ziemlich klein ist…
Und sie trug Pumps…
Also nicht wundern, wenn meine Haltung ein wenig verkrampft wirkt.