Meerrettich – natürlich antibiotisch

Von Astrid Kirchmeier @AKirchmeier

Was so brennt ist besonders gesund.

Der Meerrettich ist bekanntlich sehr scharf. Das, was da so brennt, sind die Senföle. Und genau die sind es, die für unsere Gesundheit sehr hilfreich sind. Sie haben sich längst als antibiotische Geheimwaffe gegen jede Art von Infekten etabliert. Sie können es locker mit pharmazeutischen Antibiotika aufnehmen. Mehr noch, Naturheilkundige sehen in der natürlichen Pflanze deutlich überlegene Vorteile. Nicht nur, weil sie nicht mit den gefürchteten Nebenwirkungen der chemischen Pille belastet sind, sondern weil sie neben Bakterien auch Viren und Pilze abwehren. Sie stärken die Immunität insgesamt, sind nebenbei noch krampflösend, schleimlösend, harntreibend und durchblutungssteigernd. Welches Antibiotikum kann das schon?

So etwas kann letztlich nur ein Naturprodukt. Denn die natürlichen Mittel wirken nicht gegen etwas, sondern fördern die Selbstregulation auf breiter Front. Beim Meerrettich werden dazu die Wurzeln verwendet. Natürlich gibt es sie inzwischen vielerlei verarbeitet zu Tabletten und Kapseln. Aber am besten ist der Meerrettich immer noch frisch gerieben.

Ein Portal, auf dem Sie sich umfänglich zum Thema Meerrettich und Produkte daraus informieren können: https://www.schamel.de/