Media Monday #252

Von Lilastcloud

Neu dabei? Hier geht es zu den Regeln.

1. Die Geschlechterrollen in Hollywood-Filmen sind immer noch zu sehr von Clichés bestimmt (sorry, ich kann auch keine andere Antwort als alle anderen geben!) .

2. Die Einschaltquote wird der Sache nicht annähernd gerecht, denn man muss sich das mal näher überlegen. Ein ZDF Vorabendkrimi wie z.B. “Soko München” erreicht im Durchschnitt gerne mal 3-4 Millionen Zuschauer. Eine gehypte Serie wie “Game of Thrones” ist irgendwo bei knapp 2 Millionen, wenn sie Glück hat. In Amerika sieht es nicht anders aus. Dort erreicht GoT zwar 5 Millionen, aber eine wirkliche Erfolgsserie wie “The Big Bang Theorie” ist auch mal bei 15 Millionen. Quoten alleine sagen also nichts. Die Frage ist also: Woran misst man heutzutage den Erfolg von Serien? Das Fass mit den Filmen ect. mach ich jetzt gar nicht erst auf…

3. Ich trauere ja immer noch um Roger Willemsen .

4. Kuttner plus zwei hätte gerne fortgesetzt werden können, denn ich mag es, wenn Menschen sich über ihre Biographie unterhalten und dabei die Kamera vergessen. “Schulz und Böhmermann” hätte man auch fortsetzen können… .

5. “Divergent“ war ein(e) überraschend großartige(s) Filmereignis , weil… ja eben wegen der Überraschung. Doch nun gibt es Erwartungen. Das Urteil könnte sich also nach dem nächsten Film und den Büchern noch radikal ändern.

6. Das Traumbuch hat mich dazu verleitet, Das Lavendelzimmer” zu lesen und bis jetzt war das ein Fehler….

7. Zuletzt habe ich den “Tatort” gesehen und das war lustig, skuril, vielleicht auch einen Moment ein bisschen drüber , weil ich es mag, dass der Weimarer Tatort bodenständig ist und einen guten Humor hat. Aber eine Frage habe ich noch: Hat der Neue von der KT den Spinnenbiss überlebt?