Meal-Prep der neue Ernährungstrend! 🍲🍛🍱

Wie du mit Meal-Prep eine Menge Zeit sparen kannst!

In den letzten Jahren ist es immer mehr in Mode gekommen seine Mahlzeiten vorzukochen. Die Vorzüge des selbst Kochens sind klar: es ist bei einer kompletten Mahlzeit (zumindest in Deutschland) meist günstiger als außer Haus zu essen, man weiß genau was drin ist und man kann es genau nach dem eigenen Geschmack zubereiten. Wer im Arbeitsalltag nur schwer Zeit zum gesunden Essen findet, für den ist Meal-Prep genau das richtige. Statt sich unterwegs oder in der Mittagspause schnell mit Fastfood vollzustopfen oder eine Bratwurst auf die Hand zu nehmen, kann man sich mit Meal-Prep nicht nur schnell sondern auch gesund ernähren. Besonders wenn du einer speziellen Ernährung nachgehst, (vegetarisch, vegan, paleo, glutenfrei, bio) ist das Vorkochen eine prima Alternative. So sparst du nicht nur die Zeit unterwegs das Richtige für dich zu finden, sondern du weißt auch ganz genau was du da im Einzelnen gerade isst. Doch auch für die Allesesser unter uns, hat das Vorkochen einige Vorzüge parat. Wer nur eine kurze Mittagspause hat, muss in dieser weder im Restaurant auf sein Essen warten, noch in der Warteschlange an der Heißen-Theke oder beim Bäcker anstehen. Nutze deine kurze Pause und genieße in dieser Zeit dein eigenes von zuhause mitgebrachtes Essen. Oft sieht man Kollegen die sich die Reste des Abendessens vom Vortag mitgebracht haben, häufig fallen diese jedoch etwas kläglich aus da es entweder nur ein kleiner Rest ist oder nur noch von der Beilage übrig war. Reste sind halt dass, was am Tag zuvor übrig geblieben ist. Warum in Zukunft nicht hingehen und gleich etwas mehr kochen, sodass am Folgetag von allem noch genug da ist? Mit den entsprechenden Behältnissen (google doch mal nach Meal-Prep Container), lässt sich so ein vollwertiges, ansehnliches und vor allem leckeres Mahl für den nächsten Tag vorbereiten. So sparst du nicht nur Zeit, sondern obendrein auch noch Geld.

Wer jedoch keine Lust hat, seine Mahlzeit mit sich herumzuschleppen, für den ist Meal-Prep auch eine zeitsparende Alternative für zu Hause. Koche einfach alle paar Tage etwas mehr und spare so die Zubereitungszeit an den anderen Tagen. Keine Angst du musst jetzt keine 8 Liter Linseneintopf kochen und dann die ganze Woche jeden Tag davon essen. Bereite einfach etwas mehr von denjenigen Komponenten vor, die lange kochen und zaubere dir anschließend verschiedene Gerichte daraus.

Beispielsweise kannst du aus einem großen Topf Reis und einem Hühnchen folgende Mahlzeiten bereiten: das Hühnchen wird zweigeteilt wobei die eine Hälfte gekocht und die Andere gebraten wird. Aus dem gekochten Huhn und dem Reis wird mit etwas Gemüse eine Suppe und aus dem gebratenen Huhn und dem Reis lässt sich eine Curryreispfanne bereiten. Falls noch etwas vom gebratenen Huhn übrig ist, kann man daraus noch ein leckeres Sandwich machen.

Aus einem Topf mit Kartoffeln kannst du unterschiedliche Gerichte mit Pellkartoffeln, Salzkartoffeln, Bratkartoffel, Püree und Suppe herstellen. Kartoffelsuppe lässt sich übrigens prima einfrieren. Da sich Kartoffeln ohne weiteres 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahren lassen, bist du auch nicht gezwungen mehrere Tage nacheinander Kartoffeln zu essen.

Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt, sei kreativ und koche gleich mehrere Mahlzeiten auf Vorrat! Wenn du nur drei Mahlzeiten auf einmal kochst, sparst du dir schon zwei mal die Kochzeit sowie einen Großteil des Abwaschs.

Wer noch mehr zum Thema zeitsparendes Essen erfahren möchte, dem empfehle ich Sarah Tschernigows Podcast No time to eat. Sarah ist Coach und Ernährungsberaterin für Menschen mit wenig Zeit. Du findest ihren Podcast unter http://notimetoeat.de



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