@GreenShowroom
Während der Fashion Week gibt es nicht nur eine menge Shows die man als Modebegeisterte besuchen kann. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Messen und Showrooms dazugesellt. Die Bread&Butter ist mit Abstand die größte und interessanteste, allerdings für Blogger wie mich nur schwer zugänglich. Die Austeller und der Veranstalter legen Wert auf ein ausgewähltes Fachpublikum. Aber ich hatte auch noch viele andere Möglichkeiten. Da meine Zeit nur begrnezt war, habe ich es nicht zu jedem Event oder Austellung geschafft.
Die Messe capsule, der Fier Showroom und der Lavera Showfloor, ist bei mir zu kurz gekommen. Dafür war ich bei der Premium, der Show&Order und dem Green Showroom. Ich habe mich für diese drei entscheiden, weil ich diese im letzten Jahr verpasst habe. Nachhaltige und"grüne" Mode in den exklusiven Suiten des Berliner Fünf-Sterne Hotels Adlon Kempinski zu präsentieren hat mich besonders gelockt. Ich hatte das Gefühl von dem gazen Stress der Fashion Week abgeschirmt zu sein. In einer entspannten Atmosphere haben rund 24 Label ihre Frühling/Sommer Kollektion für 2013 ausgestellt und sehr höflich Fragen beantwortet. Mein persönlicher Favorit waren die aus organischer Baumwolle und Recyclten Materalien wie RPET entwickelten Taschen von My Biotiful Bag. Am 5. Juli fand im Rahmen des Green Showrooms auch eine Salon Fashion Show , des Labels Sava Nald statt. Die Designerin hat klar gezeigt, das grüne Mode schon lange nichts mehr mit "Ökos" oder "Hippies" zu tun hat. Elagnte und klassisch tragbare Mode, die dazu auch noch Nachhaltig für unsere Umwelt hergestellt wurde. Dafür konnte das Label auch bekannte Gesichter wie Lilly Becker, Sarah Nuru, sowie Jungdesignerin und "The Shit Shop" Besitzerin Bonnie Strange für den Laufsteg gewinnen.
@Premium
Die Premium International Fashion Trade Show lockt jede Fashion Week unzählige Einkäufer aus der ganzen Welt nach Berlin. Mehr als 800 Brands und über 1 400 Kollektionen aus den Segmenten Womenswear, Menswear, Denim, Sportswear, Schuhe und Accessoires werde auf dem Gelände an der Luckenwalder Straße ausgestellt. Für mich war der Besuch schnell abgetan, denn es war unerträglich heiß und die Austellungshallen nicht klimatisiert. Dennoch habe ich auf der Messe eine ganz andere Stimmung als im Fashion Zelt gefühlt und man sollte unbedingt mal da gewesen sein. Anschließden wollte ich noch die etwas überschaulichere Messe Seek besuchen, allerdings war die Warteschlange für die Temperaturen einfach zu lang.
@Show&Order
Von der Show&Order habe ich ja schon ganz am Anfang kurz geschrieben. Da mir aber das neue Label Hope22 und deren Konzept besonders nahe gegangen ist, widme ich diesem noch gesonderte Stellung. Die münchener Schmuckmarke hat ein besonderes Herz für Krebspatienten und spendet 5% der Erlöse aus dem Verkauf an Krebs-Charity-Projekte. Der Designerin ist es besonders wichtig zu betonen, dasS es sich hierbei nicht nur im eine Werbemaßnahme handelt, sondern sie tatsächlich diese Marke gegründet hat, um sich noch mehr wohltätig zu engagieren. Der Schmuck trifft genau meinen Geschmack. Dezente und aufwendig verarbeitete Stücke, die perfekt in jeden Alltag passen.
Während der Fashion Week gibt es nicht nur eine menge Shows die man als Modebegeisterte besuchen kann. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Messen und Showrooms dazugesellt. Die Bread&Butter ist mit Abstand die größte und interessanteste, allerdings für Blogger wie mich nur schwer zugänglich. Die Austeller und der Veranstalter legen Wert auf ein ausgewähltes Fachpublikum. Aber ich hatte auch noch viele andere Möglichkeiten. Da meine Zeit nur begrnezt war, habe ich es nicht zu jedem Event oder Austellung geschafft.
Die Messe capsule, der Fier Showroom und der Lavera Showfloor, ist bei mir zu kurz gekommen. Dafür war ich bei der Premium, der Show&Order und dem Green Showroom. Ich habe mich für diese drei entscheiden, weil ich diese im letzten Jahr verpasst habe. Nachhaltige und"grüne" Mode in den exklusiven Suiten des Berliner Fünf-Sterne Hotels Adlon Kempinski zu präsentieren hat mich besonders gelockt. Ich hatte das Gefühl von dem gazen Stress der Fashion Week abgeschirmt zu sein. In einer entspannten Atmosphere haben rund 24 Label ihre Frühling/Sommer Kollektion für 2013 ausgestellt und sehr höflich Fragen beantwortet. Mein persönlicher Favorit waren die aus organischer Baumwolle und Recyclten Materalien wie RPET entwickelten Taschen von My Biotiful Bag. Am 5. Juli fand im Rahmen des Green Showrooms auch eine Salon Fashion Show , des Labels Sava Nald statt. Die Designerin hat klar gezeigt, das grüne Mode schon lange nichts mehr mit "Ökos" oder "Hippies" zu tun hat. Elagnte und klassisch tragbare Mode, die dazu auch noch Nachhaltig für unsere Umwelt hergestellt wurde. Dafür konnte das Label auch bekannte Gesichter wie Lilly Becker, Sarah Nuru, sowie Jungdesignerin und "The Shit Shop" Besitzerin Bonnie Strange für den Laufsteg gewinnen.
@Premium
Die Premium International Fashion Trade Show lockt jede Fashion Week unzählige Einkäufer aus der ganzen Welt nach Berlin. Mehr als 800 Brands und über 1 400 Kollektionen aus den Segmenten Womenswear, Menswear, Denim, Sportswear, Schuhe und Accessoires werde auf dem Gelände an der Luckenwalder Straße ausgestellt. Für mich war der Besuch schnell abgetan, denn es war unerträglich heiß und die Austellungshallen nicht klimatisiert. Dennoch habe ich auf der Messe eine ganz andere Stimmung als im Fashion Zelt gefühlt und man sollte unbedingt mal da gewesen sein. Anschließden wollte ich noch die etwas überschaulichere Messe Seek besuchen, allerdings war die Warteschlange für die Temperaturen einfach zu lang. 
@Show&Order
Von der Show&Order habe ich ja schon ganz am Anfang kurz geschrieben. Da mir aber das neue Label Hope22 und deren Konzept besonders nahe gegangen ist, widme ich diesem noch gesonderte Stellung. Die münchener Schmuckmarke hat ein besonderes Herz für Krebspatienten und spendet 5% der Erlöse aus dem Verkauf an Krebs-Charity-Projekte. Der Designerin ist es besonders wichtig zu betonen, dasS es sich hierbei nicht nur im eine Werbemaßnahme handelt, sondern sie tatsächlich diese Marke gegründet hat, um sich noch mehr wohltätig zu engagieren. Der Schmuck trifft genau meinen Geschmack. Dezente und aufwendig verarbeitete Stücke, die perfekt in jeden Alltag passen. 
