Maybritt Illner: ZDF grenzt Partei Die Linke aus

An und für sich ist es ein ARD-Skandal, wenn es dem ZDF bzw. Maybritt Illner gestattet bzw. vorgeschrieben (?) wird, die Partei Die Linke im Wahlkampf auszuschließen. So geschehen z.B. am 11.05.2017 um 22:15 Uhr.

Einfach unglaublich dabei ist, dass sich Maybritt Illner und/oder das ZDF erdreistet, den Vorsitzenden der FDP in NRW einzuladen und andere Parteien, die Aussicht auf Einzug in den Landtag haben oder bereits dort vertreten sind, auszugrenzen.

Damit bestätigt sich der schon lange schwelende Verdacht nicht weniger Bürger, dass die ARD-Medien die Wahl zu Gunsten der UNION und der FDP insbesondere die bevorstehende NRW-Wahl und die Bundestagswahl manipulieren wollen.

Es gehört zur undemokratischen Selbstverständlichkeit der ARD-Sender, besonders in Talk-Shows, die Partei Die Linke, aber auch die AfD auszugrenzen. Und wenn die AfD, wie in dieser Sendung allenfalls wenige Fragen am zeitlich begrenzten “Katzentisch” beantworten darf ist unübersehbar, dass Maybritt Illner Frau Beatrix von Storch mit dem Diktum der Fragen scharf attackieren will, um sie erkennbar vorzuführen. Dass das gestern nicht gelungen ist, dürfte eher auf die intellektuelle Überlegenheit von Frau Beatrix von Storch zurückzuführen sein, die von FRau Maybritt Illner absichtsvoll aufgebauten, teilweisen üblen Gesprächsfallen durch klar verständliche Aussagen zurückwies.

Niemand muss Anhänger der AfD sein, aber ungehörig ist der Umgang der ARD-Verantwortlichen und Talk-Show-Verantwortlichen mit einer Partei, die im demokratischen Wettbewerb mit anderen Parteien steht. Auch ARD und Maybritt Illner sollten endlich akzeptieren, dass der Wähler als SOUVERÄN über die Zusammensetzung der Parlament entscheidet, nicht JOURNALISTEN, ARD-Eliten oder andere Strippenzieher im Hintergrund.

Schlimm war auch, dass Maybritt Illner den Wahrheitsverdreher Olaf Sundermeyer eingeladen hatte, damit er “pflichtschuldigst” die AfD diffamieren konnte, die sich mangels Präsenz in der Diskussionsrunde nicht verteidigen konnte. Ein übler Manipulationsversuch über gezielte (erwartete) Aussagen von mehr als fragwürdigen Gästen.

Dass die Partei Die Linke es abgelehnt hatte, sich zu einem Streitgespräch mit der Vertreterin der AfD für ein paar Minuten einzulassen, ist nur allzu verständlich. Alleine diese Absicht zeigt auf, mit welcher Akribie die Wahlbeeinflussung vorbereitet wurde. Die auserkorenen Paria der Parteienlandschaft sollten sich als “abschreckendes Beispiel” gegenseitig beharken, ein leicht zu verstehendes gescheitertes Unterfangen der ZDF-Sendung.

Klar sollte sein, dass unbedarften Zuschauern die Wahl-Präferenzen der ARD bzw. von Frau Maybritt Illner auch durch die Gesprächsführung “unterbewusst” vermittelt werden sollen. Die Zusammensetzung der Diskussionsrunde, die Art und Weise der Gesprächsführung, die Themenstellung und das Abwiegeln unangenehmer Argumente und Informationen legt den Verdacht der vorsätzlichen Wahlmanipulation nahe.

Geradezu unverschämt wirkte die Wortwahl von Maybritt Illner, als sie von “Biodeutschen” sprach; eine Herabsetzung der Bedeutung der Stammbevölkerung eines Staates, ausgestattet z.B. mit der RECHT auf Ablehnung der Überfremdung nach Völkerrecht! Auch der Moderatorin sollten die Rechte der angestammten Bevölkerung bekannt sein.

Häufig wird zu Recht eingefordert, Menschen nicht mit abfälligen Bemerkungen oder Begriffen zu diffamieren oder auszugrenzen. Das betrifft nicht nur Migranten, sondern auch die Deutschen selbst.

Der bekannte Selbsthass der Deutschen, nicht zuletzt ausgelöst auch durch die Weigerung, die Historie auch über die 12 Jahre hinaus zur Kenntnis zu nehmen, wird durch Begriffe wie “Biodeutsche” absichtsvoll verstärkt. Auch damit soll die Selbstverständlichkeit verdrängt werden, dass auch die Deutschen selbst patriotisch sein dürfen. Aber die Rechte der Deutschen kommen in den ARD-Sendern nicht vor, schon gar nicht bezogen auf auf das Selbstbestimmungsrecht und das Recht auf Zurückweisung der grenzenlosen Überfremdung.

In den Talk-Shows wird geradezu die Härte der Diskussion geschürt. Auffallend war, dass die CDU-Vertreterin, Frau Julia Klöckner, häufig dazwischenreden durfte, damit die unliebsame Argumentation von GRÜNEN und SPD bereits akustisch ein Stück weit unterbunden wurde.

Eine offenbar gewollte “Gesprächskultur”, solange die Vertreter von SPD, GRÜNE, AfD und Partei Die Linke unterbrochen werden und dadurch der Eindruck entsteht, dass deren Argumente unwahr oder zumindest fragwürdig sind. Ähnliches gilt auch für Einwürfe von Maybritt Illner selbst, die zuweilen –“Das haben wir schon gehört.”, um den Redefluss und den Kontext der Argumentation zu unterbrechen.

Nach alldem wird verständlich, dass eine Reihe von Bürgern die ZDF-Sendung mit Maybritt Illner ablehnen. Zu offenkundig ist die manipulative Absicht. Nicht alle Bürger wollen sich für DUMM verkaufen lassen.

Dass die GEZ-GEBÜHRENZAHLER auch noch die absichtsvolle Wahlmanipulation über solche Sendungen bezahlen sollen, macht nicht wenige Bürger inzwischen wütend. Einige lehnen sogar die an und für sich rechtswidrige Zwangsgebühr ab und nehmen die dadurch ausgelösten Repressalien in Kauf.

Es wäre vielleicht an der Zeit, den Protest schriftlich zu äußern und die Vertreter der ARD-Aufsichtsgremien aufzufordern, solche Sendungen endlich abzusetzen. Das wird sicherlich nicht zur Einstellung solcher manipulativer Sendungen führen, allerdings das Signal aussenden, dass sich die Bürger bei den bevorstehenden Wahlen überlegen werden, wie sie Nachbarn, Verwandte und Bekannte über diese Manipulationsversuche zu Gunsten der UNION und der FDP aufklären.

Da war vor Jahren Günther JAUCH geradezu ein Paradebeispiel für Ehrlichkeit und Geradlinigkeit.



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