Mauer war Unrecht

Mauer war UnrechtBlick von der Bernauer Straße Richtung Eberswalder Straße.


Heute jährt sich der Bau der Berliner Mauer zum 52. Mal. Ich nehme an Gedenkveranstaltungen an der Bernauer Straße in Mitte und am Grab von Peter Fechner in Weißensee teil. Außerdem werde ich heute dabei sein, wenn die Brücke an der Klemkestraße in Wilhelmsruh nach Horst Frank benannt wird, einem 19jährigen Gärtner, der bei einem Fluchtversuch 1962 erschossen wurde. Dazu möchte ich noch einmal an die Erklärung des Parteivorstands der PDS vom 13. August 2001 erinnern:
"Sozialismus gedeiht ... nicht als Befehlssystem, nicht unter Bajonetten, nicht im Schatten von Panzern, nicht hinter Mauern. Ein Staat, der sein Volk einsperrt, ist weder demokratisch noch sozialistisch. ...
Kein Staat darf seine Bürgerinnen und Bürger zwingen in ihm zu leben, wenn sie es nicht wollen. Jede und Jeder hat nur ein Leben und muss selbstbestimmt entscheiden können, wo sie oder er es verbringt.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Toten an der Mauer. Kein Ideal und kein höherer Zweck kann das mit der Mauer verbundene Unrecht, die systematische Einschränkung der Freizügigkeit und die Gefahr für Freiheit sowie an Leib und Leben, beim Versuch das Land dennoch verlassen zu wollen, politisch rechtfertigen."


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