Hey ihr Lieben,
da der Matcha-Hype auch an mir nicht spurlos vorbeigezogen ist, versuche ich relativ häufig, das Grüntee-Wunderpulverchen in meiner chaotischen Reste-Küche in diversen Mainstream-Rezepten zu „verbraten“. Tatsächlich finde ich es ziemlich nice, auf diese Art meine Foodies bisschen aufzupimpen und zu „vergrünern“. Und was wäre unser grüner Blog ohne solche Farbspielchen ;) Weiterhin kann man das Grünzeug aber auch super als gesunden Drink, z.B. als Matcha-Latte oder pur als Tee schlürfen. Heute habe ich jedoch wieder ein Happahappa-Rezept für euch, was wie immer easy und schnell von der Hand geht und sich wie so oft für die Aftwork-Restküche prima eignet.
Glücksfee am Start
Der Auslöser war jedoch ein wunderbares Probier-Paket mit hochwertigen Matcha-Pulver der Marke AIYA inkl. eines witzigen-kleinen Holzbesens von dem – by the way – der gute Herr Hildmann auch öfter mal schwatzt. Jaaa und da ich als kleiner Glückspilz von einer netten Bekanntschaft nun mit diesem Set überrascht wurde, hatte ich endlich wieder etwas von dem guten Stoff im Haus. An dieser Stelle ein fettes Dankeschön an die liebe Julia für diesen herzlichen, grünen Postgruß.Ab geht’s mit der Nachkoch-Anleitung, wie immer ohne Gewähr und relativ ungenau mit den Mengenangaben, so feel free und experimentiere gerne auch bisschen rum & have fun:
Die Zutaten
Es werden irgendwas zwischen 6 und 10 Pancakes, je nachdem, wie groß ihr die Teilchen in die Pfanne haut150 g Kichererbsenmehl
1 TL AIYA Matcha for Cookuíng
180 ml Wasser
2 EL Olivenöl
3 EL Sonnenblumenkerne
Salz, Pfeffer, Gewürze, Kräuter
1 Spritzer Limettensaft
Die Zubereitung
H2O, Kichererbsenmehl und Öl anrühren
gut unterrühren
That’s it!
Dazu passt sehr fein ein Kräuterquark – nach Belieben (un)vegan?! und Salat geht türlich auch immer.
#nofoodwaste
Achja noch zum Schluss der wichtige Hinweis: bei den meisten meiner Rezepte sind die Zutaten variabel, je nachdem, was euer Kühlschrank noch so zu bieten hat. Da mir das Thema Lebensmittelverschwendung wirklich sehr am Herzen liegt, bitte bitte keine LEBENSmittel in die Tonne werfen und das fordere ich auch gerne offen MIT erhobenem Zeigefinger ;) Jeder kann bisschen was tun, seinen eigenen Konsum, Verhalten und bequeme Gewohnheiten zu überdenken #foodsharing #resteküche #einfrieren!! Lasst uns nie vergessen, in welchem Luxus und Überfluss wir hierzulande leben dürfen, großes Danke Leute!PS: Habt ihr auch paar Ideen, um das japanische Matcha-Pulverchen zu verarbeiten? Bin gespannt!
PPS: Bei diesem Blogpostschreiben schwirrt mir doch glatt der Song "Banana Pancake" von Jack Johnson im Kopf herum – ach, herrlich ;)
Dann haut mal rein, grüne Grüße sendet Mä ***