An einem Sonntag gehört ein gemeinsames Frühstück einfach dazu. Da setzt man sich mit seinen Lieben hin und lässt sich zeit, da einen niemand stresst. Die ganze Woche fällt quasi von einem ab. Wer noch auf der Suche einem perfekten Begleiter für ein solches Frühstück ist, dem kann ich ab sofort diese Matcha-Milchbrötle ans Herz legen.
Noch nicht all zu lange her, vor ein paar Jahren, habe ich ein paar Kilo wegrationalisiert und da habe ich mir selbst natürlich auch Milchbrötle verbietet. Was im Nachhinein gesehen ja der ultimative Schwachsinn war. Man soll sich nichts verbieten. Das ist wie Selbstgeißelung. Niemand hat was davon und wenn man sich doch dabei erwischt, hat man im Endeffekt ein schlechtes Gewissen. Nie mehr wieder. Bewusst auf etwas verzichten, wie zum Beispiel in der Fastenzeit, kann auch gut für die Seele sein. Mir zeigt es natürlich immer wieder, ob ich das nötige Durchhaltevermögen besitze, kleinen Versuchungen zu widerstehen.
Ich bin euch, als bekennender Germteig-Guru, ja auch noch ein Milchbrötle Rezept schuldig gewesen. Erst letztens hat mich jemand darauf aufmerksam gemacht, dass sich eben solches noch nicht auf dem Blog befindet und ob ich denn so nett wäre und eines mache. Aber natürlich doch! Ich muss das nun schon die ganze Zeit selbst übersehen haben, dass solche ja noch in meinen Fundus gehören. Als kleiner Tipp am Rande: Ich weiß, dass nicht jeder Fan von Matcha ist, deswegen kann man bei diesen Matcha-Milchbrötle das Grünteepulver natürlich auch weglassen. Sind dann eben klassische Milchbrötle.
Der Beitrag Matcha-Milchbrötle und der Sonntag wird schön! erschien zuerst auf Law of Baking.