Der Webhoster hat über das Wochenende die Ursache für die massiven Störung bei den V-Servern gefunden und inzwischen größtenteils behoben. „Am Samstagabend haben wir die Last auf andere Leitungen und Switches umverteilt und konnten so ab Samstag, 18 Uhr, eine deutliche Entspannung erreichen“, informierte ein Sprecher gestern. „Inzwischen ist nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Server betroffen, und auch diese Server laufen deutlich schneller als vorher.“
Laut Strato funktionierte die Kommunikation von SAN-Switches, die verschiedene Brandschutzabschnitte im Rechenzentrum miteinander verbinden, nicht korrekt, was die Performance der so angebundenen Server in den letzten Wochen so sehr beeinträchtigt hat.