Das die Politik in allen Fragen zu Asyl und Einwanderung unfähig und tatenlos ist, stellt sie täglich unter Beweis. Alleine die Äußerungen der Spitzenpolitiker, dass Abschottung durch geschlossene Grenzen unmöglich ist, stellt dazu den Beweis bereit. Aber auch die Unwilligkeit die Asylgesetzte den realen Gegebenheiten anzupassen, stellt der Politik ein trauriges Armutszeugnis aus. Dazu kommt die Forderung des EU Parlaments zukünftig alle Versorgungssuchenden die in Deutschland eine Ankerperson besitzen, das sind fast alle, aufnehmen zu müssen. Diese Reform des Dublin-Abkommens stimmten mehrheitlich die deutschen EU Abgeordneten zu. Einheitlich möchte die Politik immer mehr Versorgungssuchende in Deutschland beheimaten, diesen Wunsch erbringt sie auf nationaler sowie europäischer Ebene.
Das Problem ist die Überbevölkerung im arabischen Asien und im gesamten Afrika. Die dortigen Menschen vermehren sich verantwortungslos und die Politik möchte das Überbevölkerungsproblem der dritten Welt in Deutschland lösen. Millionen der reichsten Menschen, die Schlepper bezahlen können, aus allen dritte Welt Staaten begeben sich auf dem Weg nach Deutschland. Sie werden angelockt von der Werbung der schier grenzenlosen Sozialleistungen, geschenkten Häusern und monatlichen Geldgeschenken die von der Politik für jeden nach Deutschland Einreisenden bereitgestellt wird. Diese Werbung beruht in Deutschland auf Tatsachen und wird bereits in Reportagen dargestellt. Deutschland zeigt sich der Welt als internationales Sozialschlaraffenland, indem Großfamilien mit Pascha und mehreren Frauen mit vielen Kindern in kostenlos bewohnbaren Häusern und monatlichen Geldgeschenken ganz ohne zu arbeiten ein First-Class Leben führen. Die ständige Fortpflanzung wird mit weiteren Geldgeschenken belohnt, aus Steuermitteln gefördert. In Deutschland trifft alles zusammen, offene Grenzen, keine Grenzkontrollen, monatliche Geldgeschenke für jeden, kostenloses Wohnen für jeden, alle Sozialleistungen für jeden, Familiennachzug für jeden und ein faktisch unbegrenztes Bleiberecht. Tatsächliche Abschiebungen sind fast gänzlich ausgeschlossen, schon alleine weil die Herkunftsstaaten ihren Bevölkerungsüberschuss nicht zurück haben wollen.
Natürlich überfordert ein international ausgelegter Sozialstaat seine Bürger, jährliche Milliardensummen für das Wohlergehen der Migration hat seinen Preis. In Deutschland sind die Sozialleistungen für die eigene Restbevölkerung niedrig. Die Renten bewegen sich am untersten Level Europas und werden zusätzlich besteuert. Die Gesundheitskosten beinhalten hohe monatliche Abgaben bei geringen Leistungen mit vielen Extrazahlungen. Die Sozialleistungen für bedürftige Einheimische sind der Migration gleichgestellt, wobei jedoch die Restdeutschen ihre finanziellen Verhältnisse offen legen müssen und die Migration nicht. Bei der Wohnraumbeschaffung für Bedürftige besitzt die Migration Priorität. Die Abgabenseite für Restdeutsche ist jedoch entsprechend hoch, Steuern und Abgaben bewegen sich in Deutschland auf einem der höchsten Levels Europas. Immer mehr der staatlichen Steuereinnahmen sind für die Unterhaltung der Migration aufzubringen und die Tendenz ist weiter steigend. Mit der Fortführung dieser Art der Politik wird Deutschlands arbeitendes Restvolk unter der immer weiter steigenden Abgabenlast verarmen und gleichzeitig arabische und afrikanische Großfamilien-Clans über die erhaltenden Sozialleistungen und Kriminalität, ohne zu arbeiten, ihre Vermehrung fortsetzen. Der Sozialstaat wird sich immer mehr zu einem reinen Sozialparadies für arabische und afrikanische Clans herauskristallisieren, die mit ihrem Kinderreichtum bald das politische Bild Deutschlands prägen.
Um diese Entwicklung entgegenzuwirken müsste die Politik rechtzeitig handeln, was sie jedoch grundsätzlich verweigert. Wenn Grenzschließungen, aus welchen Gründen auch immer, nicht möglich sind, dann müssen Gesetze und Rechtsauslegungen anders geartet sein. Jegliche Anreize einer Armutsmigration sind zu unterbinden, damit Zustände ähnlich des Paschas Ahmad keine Nachahmung finden. Insbesondere der zu erwartenden Flutung weiterer Versorgungssuchender nach der neuen Dublin Regelung wird es immer wichtiger nationale Vorkehrungen zu schaffen. Wer den deutschen Sozialstaat erhalten will, ohne die Abgabenlast in astronomische Höhen zu treiben, muss handeln. Um den Migrantenansturm einzudämmen sind einschneidende Maßnahmen erforderlich, die dauerhafte Außenlager beinhalten und jegliche Geldleistungen verhindern. Lager und kein Geld, ist die wirkungsvollste Methode Versorgungssuchende fern zu halten. Auch das Schlepperhandwerk würde ausgetrocknet, denn viele Wirtschaftsflüchtlinge könnten dann im Nachgang nicht mehr ihre Schlepper bezahlen. Die Geldsendungen über Western-Union blieben aus und somit die Geldhilfen zur Flucht ihrer Angehörigen. Der Familiennachzug bliebe aus, wenn es in Deutschland Lagerleben und kein Geld für den reichlichen Kindersegen gibt. Vielmehr würden die Paschas versuchen zu ihren Familien mit Zweit- und Drittfrauen zurückzukehren. Die Anreize nach Deutschland zu kommen gingen in den Herkunftsstaaten verloren, es würde sich wieder dort weiter vermehrt. Deutschland könnte das Steuergeld in die Herkunftsstaaten überweisen und versuchen dort die Massenvermehrung zu begrenzen. Bedeutet weniger Kinder erzeugen, mehr Entwicklungshilfe. Den Menschen wäre der Vermehrungswahn auszutreiben, dann ginge es ihnen auch besser. Doch das alles will die Politik nicht, sie fördert die Massenvermehrung der arabischen und afrikanischen Welt mitten in Deutschland. Stellt Unsummen für den Kinderwahnsinn zur Verfügung und belohnt die hereingeholten Familien-Clans für jede Familienvergrößerung. Arabische und afrikanische Verhältnisse mitten in Deutschland ist das Ziel der deutschen Politik und der Michel merkt es noch nicht einmal.
Von wegen zweit Frau ist ein Härtefall und wir bezahlen dafür