Massenmigration trägt Wesenszüge einer dschihadistischen Okkupation

Massenmigration trägt Wesenszüge einer dschihadistischen OkkupationUrsprünglich veröffentlicht auf Kreidfeuer:

Christian Zeitz weist in einem ausführlichen Artikel auf einen brandgefährlichen Zusammenhang hin: zwischen Mohammeds Auswanderung von Mekka nach Medina und der heutigen Massenmigration:
http://www.andreas-unterberger.at/2015/10/die-auswanderung-ij-ein-zentrales-islamisches-paradigma/ (19.10.):

… Die koranische Aufforderung zur offensiven Inanspruchnahme von Asyl in Verbindung mit der gezielten Auswanderung aus der ursprünglichen Heimat ist so kategorisch, dass beides zusammen für den Moslem als gottesdienstlicher Akt, als Beweis für die Unterwerfung unter den Willen und Herrschaftsanspruch Allahs betrachtet werden muss. …

… Die Auswanderung von Mekka nach Medina hatte sich als durchschlagender Erfolg erwiesen. Aus den Asyl- und Schutzsuchenden waren in kürzester Zeit die neuen Herrscher geworden. Das Erfolgsmodell „Auswanderung“ ist damit nicht zufällig ein zentrales islamisches Paradigma geworden, ein Ideal, das ein archetypisches Verhalten der Muslime aller Generationen generiert. Der Koran fundamentiert dies auf robuste Weise. …

… Kontinentübergreifend findet derzeit die größte muslimische Auswanderungswelle aller Zeiten statt. Die „Willkommenskultur“ Europas ermutigt Millionen, sich aus ihren zerrütteten Quellgebieten auf…

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