Masseneinwanderung ist kein Wahlkampfthema, obwohl die Kosten den Rentenzuschuss übersteigen. Migration in die Sozialsysteme politisch wichtiger als die Bekämpfung der Altersarmut

Das große Problem der Masseneinwanderung wird aus dem Wahlkampf herausgehalten. Weder die Medien noch die etablierten Parteien sprechen dieses Thema an. Es kostet in den nächsten Jahren zwar unzählige Milliarden und wird zu dem höchsten Haushaltsposten heranwachsen, doch die Massenmedien und die Politik erwecken den Anschein alles aus der Portokasse zu bezahlen. Diese Vorgehensweise ist absolut gewollt, denn Tatsachen die der Masseneinwanderung betreffen sind tunlichst zu verschweigen. Bloß keinen Wahlkampf führen, wobei die verlogene Politik der etablierten Parteien zur öffentlichen Tatsache wird. Denn Wahrheiten und Tatsachen können nur Merkel und Schulz schaden, damit verbunden natürlich gleichzeitig der CDU und SPD.

Zurzeit scheint es für die politischen Eliten gut auszusehen, dass sich über die Medienlügen die AfD unter die 5 Prozent Hürde drücken lässt. Doch jede Tatsachenveröffentlichung über die Merkel CDU und der Schulz SPD kann der AfD, die als einzige Partei der Masseneinwanderung kritisch gegenüber steht, dann doch wieder zusätzliche Stimmen einbringen. So erfolgen kaum Berichterstattungen, dass täglich neue Menschenmassen aus Afrika in Europa und somit auch in Deutschland ankommen. Von den NGO’s und Frontex als Grenzschützer, in Verbindung mit den Schlepperorganisationen, sicher über das Mittelmeer geführt. Keine Informationen erlangen nach Deutschland über die immer noch teilweise durchlässige Balkanroute und über das tägliche einfliegen von Migranten aus der Türkei, im Rahmen des Erdogan Deals. Weiter erfolgen keine Meldungen, dass ständig der Familienzuzug fortgeführt wird, der nach erfolgreicher Beendigung ca. die fünffache Migrationssumme Deutschland beschert. Das ist alles vor der Bundestagswahl zu verschleiern, damit der vergessliche Michel es zumindest bis zur Wahl nicht wieder zur Kenntnis nimmt.

Kein Wort verlor die SPD bei der Vorstellung ihrer Wahlversprechen über die Migrationskosten und die CDU/CSU wird es ebenfalls tunlichst vermeiden. Das bereits in den Haushaltsausgaben bis 2020 ca. 94 Milliarden Euro für Migrationskosten vorgesehen sind, fällt bei allen Wahlversprechen durch das Raster. Die Rentenzuschusskosten für Fremdleistungen der Rentenkasse beziffert der Staat mit 86,7 Milliarden jährlich, somit übersteigt die Hochrechnung der Einwanderungskosten bereits die jährlichen Rentenzuschusskosten. Dabei rechnet die Regierungskoalition lediglich mit zukünftig 300.000 neuen Migranten und die Kosten der Familienzusammenführung sind ebenfalls nicht eingerechnet. Real werden es jedoch viel mehr, denn 300.000 Migranten einschließlich Familienzusammenführung bedeuten schon ca. 1,5 Millionen neue Migranten jährlich. So gerechnet reichen keine 94 Milliarden, sondern diese Summe im Faktor mal 5, bei ca. 4 zusätzlichen Familienangehörigen pro Migrant. Auch ist die Summe 300.000 sehr optimistisch, denn der Migrationsdruck aus Afrika und Arabien wächst täglich und die Polit-Eliten stehen dem Problem hilflos gegenüber. Wenn jetzt die Politiker der SPD meinen das Rentenniveau auf untragbare 48 Prozent zu belassen und die Politiker der CDU/CSU das Rentenniveau sogar auf 44 Prozent absenken wollen, so wie in Schröders Agenda festgeschrieben, ist das sichtlich ein Produkt der entstehenden Migrationskosten. Hier stellen die Großparteien CDU/CSU und SPD eindeutig die Zuwanderung in die Sozialsysteme vor die finanzielle Absicherung der eigenen Bevölkerung (die schon länger hier leben) im Alter. Altersarmut auf Kosten der Zuwanderung, sozialpolitisch eine Bankrotterklärung der etablierten Politik. Auch das politische Argument, die Einwanderer finanzieren die Alten, ist lediglich eine gern verbreitete politische Lüge. Bis Migranten zu reinen Selbstversorgern aufsteigen, vergehen in der Regel 3 bis 4 Generationen und bis dahin sind sie lediglich ein staatlicher Kostenfaktor. Richtig wäre hier zu bezeichnen, dass wegen den zusätzlichen Milliardenkosten für die politisch gewollte Migration die steuerlichen Zuschüsse für die staatliche Rentenversicherung zugunsten der Hartz-4 Zahlungen, Kindergeldzahlungen und Mietzuschüssen für die neuen Mitbürger umzuschichten sind. So setzen eben Frau Merkel und Herr Schulz die Prioritäten. Die Alten können am Hungertuch nagen, Hauptsache die jungen Menschen, die sich aus nahen und fernen Ländern nach Deutschland gewagt haben, werden fürstlich versorgt.

Tatsachen eignen sich eben nie in einem Wahlkampf und die Massenmedien verbreiten auch viel lieber Lügen, als die bitteren Wahrheiten. Die Homoehe ist politisch ein wichtigerer Faktor als Massenmigration und Altersarmut, nach wohin ist nur diese Art der etablierten Politik verkommen…


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