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Kürzlich las ich auf der Website des Kölner Stadtanzeigers etwas über Martin Walsers neustes Buch “Gar alles oder Briefe an eine unbekannte Geliebte”. Zunächst dachte ich an eine Rezension, doch es war mehr als das. Es war eine ungewöhnliche Form von Leitartikel. Der Artikel ließ die Frage aufkommen, ob man “Gar alles oder Briefe an eine unbekannte Geliebte” als Statement im Rahmen der #metoo-Debatte verstehen kann.
Die Dreiecksbeziehung im Roman keine Seltenheit
Ich habe mir daraufhin den Klappentext und die Leseprobe einmal näher angesehen.
Martin Walsers Figur als #metoo-Statement? lesen auf vielleserin.de!