Wien (Culinarius) Die Spezialitäten-Manufaktur Hofbräu Kaltenhausen, Salzburgs älteste Brauerei, ruft wieder den Herbst aus: Mit dem Kaltenhauser Spezial Maroni Style, das ab Ende September erhältlich ist, kommt rechtzeitig zur Jahreszeit der Herbst auch ins Glas.
Das Kaltenhauser Spezial Maroni Style ist eine saisonale Bierspezialität aus der ältesten Brauerei Salzburgs, dem Hofbräu Kaltenhausen, die heuer bereits zum vierten Mal erhältlich ist. Es ist ein untergäriges, kastanienrotbraunes, besonders cremig-samtiges Bier, das mit einem vollmundigen Eindruck daherkommt und mit dem Geschmack reifer Edelkastanien überzeugt. Eine dezente Röstnote bei gleichzeitig nussig-kräftigem Körper rundet die Bierspezialität mit 16,9° Stammwürze und 6,9% Vol. Alkohol ab. Erhältlich ist die Neuauflage ab Ende September – als Limited Edition allerdings nur, solange der Vorrat reicht.
Günther Seeleitner, der als Braumeister hinter der Spezialität aus Kaltenhausen steht, meint dazu: „Kleine, feine, exklusive Biere abseits des Mainstreams finden immer mehr Anhänger – wie man auch am fast weltweiten Trend ‚Craft Beer‘ sieht. Durch unsere Spezialitäten-Manufaktur in Kaltenhausen haben auch wir die Möglichkeit, mit außergewöhnlichen Bierkreationen aufzuzeigen – und leisten damit einen wertvollen österreichischen Beitrag zur Bierkultur und ihrer beachtlichen Vielfalt.“
Jedes Bier harmoniert je nach Aromaausprägung mit unterschiedlichen Speisen. Das Maroni Style ist die perfekte Ergänzung zu frisch gebratenen Maroni, passt aber auch bestens zu Cremesuppen, geschmortem Fleisch, insbesondere Wild, zu Ente und Gans, aber auch zu milden, nussigen Desserts oder mild-würzigem Käse.
Gelebte Bierkultur und der damit zusammenhängende optimale Genuss ist immer auch ein Stück weit von der richtigen Wahl des Glases abhängig – es unterstreicht die Eigenschaften der Bierspezialität: Geruch, Geschmack, Schaumqualität und mehr: Für das Kaltenhauser Spezial Maroni Style empfiehlt sich hier – wie für viele andere Spezialitäten – ein schönes Rotweinglas.
Fotocredit: ©Hofbräu Kaltenhausen