Dem Raja sein Mowag ist schon ein alter Knabe; 57 Jahre und 2,5 Millionen Kilometer hat er bereits auf dem Buckel. Bevor ihn Raja vor 35 Jahren in die Finger bekam, diente er der Post als Päckli-Lastwagen. Er war langsam und ein hemmungsloser Säufer.
Raja renovierte den Mowag und verpasste ihm eine komplett neue Antriebstechnik. Die Achsen stammen von einer Mowag-Panzerattrappe aus den 1940-er Jahren, aber zusätzlich mit Sperrdifferenzialen ergänzt. Um die Achsen montieren zu können, musste er das ganze Chassis verbreitern und anpassen. Das Getriebe ist von Mercedes, von einem Düdo 608. Der Motor ist ein fabrikneuer Perkins 4-Zylinder Diesel mit 4 Liter Hubraum und ohne Turbo. Die Bereifung ist von einem Mowag Piranha Schützenpanzer, 11.00R16.
Das Konstrukt hat in seinem zweiten Leben nun bereits unzählige Reisen durch die Sahara gemacht. Und es ist jedesmal unbeschadet zurückgekehrt.
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Raja renovierte den Mowag und verpasste ihm eine komplett neue Antriebstechnik. Die Achsen stammen von einer Mowag-Panzerattrappe aus den 1940-er Jahren, aber zusätzlich mit Sperrdifferenzialen ergänzt. Um die Achsen montieren zu können, musste er das ganze Chassis verbreitern und anpassen. Das Getriebe ist von Mercedes, von einem Düdo 608. Der Motor ist ein fabrikneuer Perkins 4-Zylinder Diesel mit 4 Liter Hubraum und ohne Turbo. Die Bereifung ist von einem Mowag Piranha Schützenpanzer, 11.00R16.
Das Konstrukt hat in seinem zweiten Leben nun bereits unzählige Reisen durch die Sahara gemacht. Und es ist jedesmal unbeschadet zurückgekehrt.
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