Da wir direkt vor dem Hafen-Tor übernachtet haben, sind wir schon da. Wir tauschen unseren Buchungs-Code gegen richtige Billets und fahren dann in den Hafen. Die Polizei- und Zollkontrolle dauert nur einen Augenblick. Anschliessend wird unser Möbelwagen noch geröntgt – alles OK.
Am Quai sind wir die ersten Passagiere und ganz vorne. Hätten wir gewusst, dass wir bei den Kontrollen so zügig durchkommen, wären wir vielleicht etwas später aufgestanden. Also tun wir erst einmal frühstücken und duschen. Dann warten.
Schon bald biegt unser Schiff um die Mole. Es heisst „Ciudad de Malaga“ und ist ausgesprochen hässlich.
Hinter uns hat sich mittlerweilen eine Kolonne von zwei Fahrzeugen gebildet. Um halb zehn fahren wir aufs Fährschiff. Nach uns werden noch eine Handvoll Lastwagen-Anhänger hineingestellt und einige verspätete Passagiere eilen noch herbei. Um zehn sollte es losgehen, als wir dann ablegen, ist es dann allerdings schon Mittag.
Ich stehe an der Reling und schaue wehmütig, wie Afrika immer kleiner wird. Währenddessen liegt Frau G. auf einem Sofa und döst.
Aussen mag unser Schiff vielleicht hässlich ausschauen, aber innen versprüht es den Charme eines kaukasischen Irrenhauses. Alles ist fest verschraubt und aus Plastik. Aber sehr grosszügig, für uns zwanzig Passagiere!
Seltsamerweise landen wir pünktlich in Algeciras. Rasch sind wir von Bord und in Spanien. Als ich vom Schiff aus Gibraltar anschaute, fiel mir ein: Da war ich noch gar nie! Warum also nicht mal hinfahren?
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Am Quai sind wir die ersten Passagiere und ganz vorne. Hätten wir gewusst, dass wir bei den Kontrollen so zügig durchkommen, wären wir vielleicht etwas später aufgestanden. Also tun wir erst einmal frühstücken und duschen. Dann warten.
Schon bald biegt unser Schiff um die Mole. Es heisst „Ciudad de Malaga“ und ist ausgesprochen hässlich.
Hinter uns hat sich mittlerweilen eine Kolonne von zwei Fahrzeugen gebildet. Um halb zehn fahren wir aufs Fährschiff. Nach uns werden noch eine Handvoll Lastwagen-Anhänger hineingestellt und einige verspätete Passagiere eilen noch herbei. Um zehn sollte es losgehen, als wir dann ablegen, ist es dann allerdings schon Mittag.
Ich stehe an der Reling und schaue wehmütig, wie Afrika immer kleiner wird. Währenddessen liegt Frau G. auf einem Sofa und döst.
Aussen mag unser Schiff vielleicht hässlich ausschauen, aber innen versprüht es den Charme eines kaukasischen Irrenhauses. Alles ist fest verschraubt und aus Plastik. Aber sehr grosszügig, für uns zwanzig Passagiere!
Seltsamerweise landen wir pünktlich in Algeciras. Rasch sind wir von Bord und in Spanien. Als ich vom Schiff aus Gibraltar anschaute, fiel mir ein: Da war ich noch gar nie! Warum also nicht mal hinfahren?
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