Ein wunderbarer Frühlingsmorgen in Beni-Mellal. Es ist noch ganz ruhig und die Sonne wirft Lichtstreifen aufs Frühstückbrot. Nebenan wäscht einer im Bach seinen blaugrünen Peugeot.Wir fahren zwei drei Kilometer den Berg hinauf und schauen von hier oben über die Stadt und die Landschaft.
Als wirklich schön kann man Beni-Mellal wohl nicht bezeichnen, eher als Häuserbrei, wie in die Landschaft ge... - öööhm – gebaut. Unser Benz brummt mit uns gemütlich nordwärts. Die Landschaft ist sehr fruchtbar, auf saftiggrünen Wiesen weiden kugelrunde Kühe und die Orangenbäume tragen grad Früchte. Und selbst viele der Frauen tragen kleine Kinder auf dem Rücken.
Uns gelüstet es nach Kaffee und Mittagsschlaf. Beides erledigen wir in Zaouiat Cheikh. Entlang der Hauptstrasse steht eine lange Reihe von Tajine-Küchen. Die Leute sitzen unter Schattenzelten und schlemmen. Sogar einen Touristenbus hält an und spuckt seine Gäste raus.
Wir fahren noch bis Khénifra, finden in der recht grossen Stadt keinen brauchbaren Übernachtungsplatz. Es gibt hier bloss staubige Strassen mit zahllosen Ladengeschäften, aber keine Plätze. Und schon gar keine netten mit Schattenbäumen und etwas Ruhe. Fahren wir halt etwas weiter und schauen weiter. Am Rande von M'Rirt stellen wir uns an den Bach. Es sind einige Ausflügler da, picknicken, spielen Fussball und einige Buben baden sogar.
Heute haben wir auf der Hauptstrasse wieder einen dieser Fahrrad-Reisenden gesehen. Man meint immer, die hätten viel Kontakt zur Bevölkerung und sähen viel vom Land. Aber allen denen wir begegnen, blickten immer nur stur gerade und strampeln ihrem Etappenziel entgegen. Den heutigen haben wir nach jeder unserer Pausen und Ausflügen wieder überholt. Jedesmal war er am pedalen, für kleine Ausflüge und Umwegen scheint er keine Zeit, Kraft oder Musse zu haben? Immer nur tretentreten-treten.
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Als wirklich schön kann man Beni-Mellal wohl nicht bezeichnen, eher als Häuserbrei, wie in die Landschaft ge... - öööhm – gebaut. Unser Benz brummt mit uns gemütlich nordwärts. Die Landschaft ist sehr fruchtbar, auf saftiggrünen Wiesen weiden kugelrunde Kühe und die Orangenbäume tragen grad Früchte. Und selbst viele der Frauen tragen kleine Kinder auf dem Rücken.
Uns gelüstet es nach Kaffee und Mittagsschlaf. Beides erledigen wir in Zaouiat Cheikh. Entlang der Hauptstrasse steht eine lange Reihe von Tajine-Küchen. Die Leute sitzen unter Schattenzelten und schlemmen. Sogar einen Touristenbus hält an und spuckt seine Gäste raus.
Wir fahren noch bis Khénifra, finden in der recht grossen Stadt keinen brauchbaren Übernachtungsplatz. Es gibt hier bloss staubige Strassen mit zahllosen Ladengeschäften, aber keine Plätze. Und schon gar keine netten mit Schattenbäumen und etwas Ruhe. Fahren wir halt etwas weiter und schauen weiter. Am Rande von M'Rirt stellen wir uns an den Bach. Es sind einige Ausflügler da, picknicken, spielen Fussball und einige Buben baden sogar.
Heute haben wir auf der Hauptstrasse wieder einen dieser Fahrrad-Reisenden gesehen. Man meint immer, die hätten viel Kontakt zur Bevölkerung und sähen viel vom Land. Aber allen denen wir begegnen, blickten immer nur stur gerade und strampeln ihrem Etappenziel entgegen. Den heutigen haben wir nach jeder unserer Pausen und Ausflügen wieder überholt. Jedesmal war er am pedalen, für kleine Ausflüge und Umwegen scheint er keine Zeit, Kraft oder Musse zu haben? Immer nur tretentreten-treten.
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