Ich will ja nicht jammern, aber am Morgen war Reif auf unserem Mowag. Und all die Wohnmobile immer noch da, also machen wir einen Ausflug ins Ammeln-Tal - das Tal heisst wirklich so!
Tafraout liegt mitten zwischen den Bergen. Orange Berge aus gigantischen Steinkugeln. Wir besuchen eines der alten Steinhäuser, wie es hier seit Jahrhunderten gebaut und bewohnt werden.
Im untersten Geschoss hausten früher die Tiere und lagerte das Werkzeug. Im ersten Stock ist vor allem die Küche, ein überhoher und tagheller Raum im Zentrum vom Haus. Sie hat über der Feuerstelle ein Oblicht, wo auch gleich der Rauch abzieht.
Neben der Küche hat es einige kleine, finstere Nebenräume und die „gute Stube“. Ein heller Raum mit Teppichen und Sitzkissen entlang der Wände. Der Hausherr spielt für uns auf seiner Mandoline und sing ganz leise Lieder. Blues - richtig gemütlich.
Die anderen Räume haben bloss winzige Fenster und sind dementsprechend finster. Im dritten Geschoss sind die Dachterrasse und einige Lagerräume. Der Ausblick über die Gärten ist grossartig.
Raja hat manchmal vielleicht einen etwas herben Charme. Wer ihn aber ein bisschen näher kennt, der ahnt; dass unter seiner weichen Schale ein weicher Kern schlummert. Heute hat er mich damit wieder beeindruckt. Wir trafen auf einen Trupp Strassenarbeiter und er hielt an und schenkte jedem eine Mütze. Die Arbeiter waren sehr glücklich und dankbar.
Das Ammeln-Tal ist landschaftlich sehr schön. Wie überhaupt die ganze Region hier im Antiatlas. Wir übernachten irgendwo zwischen den Felsen. Über uns ein Sternenhimmel, wie man ihn zuhause kaum mehr sieht. Millionen von Sternen bis zum Horizont hinunter.
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Tafraout liegt mitten zwischen den Bergen. Orange Berge aus gigantischen Steinkugeln. Wir besuchen eines der alten Steinhäuser, wie es hier seit Jahrhunderten gebaut und bewohnt werden.
Im untersten Geschoss hausten früher die Tiere und lagerte das Werkzeug. Im ersten Stock ist vor allem die Küche, ein überhoher und tagheller Raum im Zentrum vom Haus. Sie hat über der Feuerstelle ein Oblicht, wo auch gleich der Rauch abzieht.
Neben der Küche hat es einige kleine, finstere Nebenräume und die „gute Stube“. Ein heller Raum mit Teppichen und Sitzkissen entlang der Wände. Der Hausherr spielt für uns auf seiner Mandoline und sing ganz leise Lieder. Blues - richtig gemütlich.
Die anderen Räume haben bloss winzige Fenster und sind dementsprechend finster. Im dritten Geschoss sind die Dachterrasse und einige Lagerräume. Der Ausblick über die Gärten ist grossartig.
Raja hat manchmal vielleicht einen etwas herben Charme. Wer ihn aber ein bisschen näher kennt, der ahnt; dass unter seiner weichen Schale ein weicher Kern schlummert. Heute hat er mich damit wieder beeindruckt. Wir trafen auf einen Trupp Strassenarbeiter und er hielt an und schenkte jedem eine Mütze. Die Arbeiter waren sehr glücklich und dankbar.
Das Ammeln-Tal ist landschaftlich sehr schön. Wie überhaupt die ganze Region hier im Antiatlas. Wir übernachten irgendwo zwischen den Felsen. Über uns ein Sternenhimmel, wie man ihn zuhause kaum mehr sieht. Millionen von Sternen bis zum Horizont hinunter.
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