Wenn man in Meggen die St. Pius Kirche seiht, denkt mancher, er sei hier falsch. Das da sähe doch eher aus wie eine Trafostation, ein Kühlhaus oder so. Aber da irrt man gewaltig.
Die St. Pius Kirche ist ein schlichter weisser Würfel auf einem Betonsockel. Keine Fenster, kein Dach und ein Gittermast mit einer Uhr. Demnächst fünfzig Jahre alt und vom Solothurner Architekten Franz Füeg.
Der Innenraum ist dann völlig überraschend; ein einziger eleganter, lichtdurchfluteter Raum. Die weissen Fassaden bestehen aus Stein; aus durchscheinendem Marmor aus Dionysos. Die Platten sind nur knapp drei Zentimeter stark und bunt gemustert.
Eine Augenweide …
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Die St. Pius Kirche ist ein schlichter weisser Würfel auf einem Betonsockel. Keine Fenster, kein Dach und ein Gittermast mit einer Uhr. Demnächst fünfzig Jahre alt und vom Solothurner Architekten Franz Füeg.
Der Innenraum ist dann völlig überraschend; ein einziger eleganter, lichtdurchfluteter Raum. Die weissen Fassaden bestehen aus Stein; aus durchscheinendem Marmor aus Dionysos. Die Platten sind nur knapp drei Zentimeter stark und bunt gemustert.
Eine Augenweide …
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