Marlow Briggs and the Mask of Death ist am besten als Hommage an die 80er Jahre Action-Fantasy Filme zu beschreiben.
Wir schlüpfen in die Rolle des dickarmigen Feuerwehrmannes Marlow Briggs, welcher im Dschungel von Südamerika seine Freundin bei einer Ausgrabung besucht. Ihr Chef, der zwielichtige Geschäftsmann Hen Long hat sie beauftragt uralte Schrifttafeln zu übersetzen. Doch sie möchte aussteigen, weil sie das Gefühl hat, dass etwas mit falschen Dingen zugeht. Hen Long ist darauf natürlich nicht so gut zu sprechen, also benutzt er ihre Liebsten als Druckmittel. Und um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, tötet er Marlow einfach kurzerhand vor ihren Augen mit einer Antiken Waffe.
Normalerweise wäre jetzt Ende, aber nicht bei Marlow Briggs and the Mask of Death. Die mystische Maske des Todes, die ein sehr sarkastisches Eigenleben besitzt, holt uns zurück. Wir werden zum Heiligen Krieger und machen uns auf den Weg unsere Freundin zu retten. Vor uns liegt ein wilder Genre-Mix, der an Uncharted, God of War und Rail Shooter erinnert. Ein Fest für Action Freunde.