2010 war ein besonderes Jahr. Der „Grand Prix der Volksmusik“ hat für immer seine Pforten geschlossen und Marlena Martinelli brachte am 1. März 2010 ihren kleinen Marco zur Welt. Zwei Jahre später meldet sich die engergiegeladene Sängerin mit einem neuen Album zurück.„Ja, das Album trägt den „Grand Prix“ Titel, das war auch der erste Auftritt nach der Geburt meines Sohnes, dadurch ist dieses Lied für mich was Besonderes.“, sprudelt es aus Marlena nur so heraus. Und weiter „Außerdem find ich es echt traurig, dass es diese Plattform nicht mehr gibt. Da hatte man die Chance zu zeigen, was man kann, auch wenn man noch keinen großen Namen hatte.“ Da spricht die Sängerin wohl das aus, was sich viele denken. So ist auch die Liedauswahl auf ihrem Album.
Wer sich die CD anhört, wird bemerken, dass Marlena Martinelli was zu sagen hat und auch Themen, die das Leben so schreibt, zu ihrem Repertoire gehören. „In unserem Bekanntenkreis habe ich in den vergangenen vier Jahren leider nicht nur einmal gehört, dass es so manche Lebenspartner mit der Treue nicht so genau nehmen.Das ist zwar traurig, aber gehört zu unserem Leben dazu wie die Liebe. Daher wollte ich auch einmal davon singen“, erzählt Marlena aus dem Nähkästchen – zu hören ist das bei dem Titel „Verliebt Verlobt Verloren“.
Ihren Manfred kennt sie schon seit 13 Jahren. Das erste Mal hat sie ihn bei einem Auftritt der Edlseer, wo er ja eines der „Gründungsmitglieder“ ist, in ihrer Heimatgemeinde Semriach kennen gelernt. „Dann hat er mich zum 5 Jahre Jubiläumsfest der Edlseer nach Birkfeld eingeladen und dann nahm die Geschichte ihren Lauf. Wie das halt so ist.“
Jetzt sind sie eine Familie und Marco hält die Eltern ganz schön in Schwung. „Ja, das kann man wohl sagen. Schlafen geht er nicht gerne, dafür steht er früh auf. Und jetzt hat er zu sprechen begonnen. Er redet bald mehr als ich und das will was heißen...“, scherzt die Mutter Marlena, der diese Rolle auf den Leib geschrieben ist. Perfekt verbindet sie Beruf mit Alltag und Dank des Familiennetzwerkes ist auch immer wer für den kleinen Prinzen zur Stelle, wenn die Eltern unterwegs sind. „Manchmal hab ich das Gefühl, meine Eltern und Geschwister freuen sich direkt, wenn ich zu einem Auftritt fahre. Aber nur, damit sie Zeit mit Marco verbringen können.“ Der Stolz der Familie. Wenig verwunderlich, dass Marlena Martinelli einen Song ihrem Sprössling widmet – „Der kleine Prinz“. Man fühlt und hört die Liebe in jeder einzelnen Note und „jede Mutter weiß, wovon ich da singe“, ergänzt Marlena hinzu. Dieses Lied ist auch allen Müttern gewidmet, die ja gerade im zweiten Maiwochenende „ihren Ehrentag“ haben.
Da wird dann für Marlena gekocht, denn für sie kocht zwar ganz gern, aber nicht die immer die Zeit dafür. Das Gulasch mit Nudeln von ihrer Mama hat es ihr nach wie vor angetan und wenn sie selbst am Herd steht, dann gibt’s Lachsnudeln mit griechischem Salat. Bei der Frage, ob sie bei Schokolade immer noch schwach werde, lächelt sie und meint „Ja, leider – besonders bei der mit ganzen Haselnüssen. Aber jetzt kommt ja wieder er Sommer, da muss ich ein bisschen aufpassen.“
Sommer ist ein gutes Stichwort: „Sommer“ heißt ein Titel auf dem verführerischen Album und man wird von Marlena absolut ins Sommerfeeling versetzt. „Einmal im Jahr brauch ich das Meer, den Strand und viel Sonne – meist flüchten wir in der kalten Jahreszeit an die warmen Platzerln auf dieser Erde.
Denn den Sommer kann man ja auch herrlich in Österreich genießen, was wir alle auch tun“, verrät uns die Sängerin. „Mit dem Lied ‚Sommer’ habe ich unheimlich viel Freude. Überhaupt die ganze Produktion hat mir unglaublich viel Spass gemacht.
Ich habe drei Lieder selbst komponiert und die Zusammenarbeit mit Harald Fendrich war eine totale Bereicherung für mich. Wir haben uns sehr gut verstanden und ich glaube, dass man das auch hört. Ich würde ja fast sagen, dass das mein bestes Album geworden ist. Aber das soll man ja nicht sagen, oder?“, freut sich Marlena sichtlich über ihr musikalisches Werk.
„Komm doch verführ mich“ – ist ein vielseitiges, facettenreiches Album und wird durch die energiegeladene Marlena Martinelli etwas ganz Besonderes. Mit „Gefühlvoll, stimmungsvoll und herzlich“ beschreibt sie ihr Album selbst und auf die Frage, was sie privat für Musik hört, antwortet sie „Du wirst lachen, aber mein neues Album. Ich hab so eine Freude damit, dass ich es mir einmal am Tag anhöre. Dazwischen ein bisschen Norah Jones... und mehr geht sich schon nicht mehr aus“, unterbricht sich Marlena selbst, denn sie muss schon wieder weiter. Ob zu Marco oder Manfred oder zu Musik – diese drei M’s sind ihr wichtig – und das wird auch hoffentlich lange so bleiben.
Wer sich die CD anhört, wird bemerken, dass Marlena Martinelli was zu sagen hat und auch Themen, die das Leben so schreibt, zu ihrem Repertoire gehören. „In unserem Bekanntenkreis habe ich in den vergangenen vier Jahren leider nicht nur einmal gehört, dass es so manche Lebenspartner mit der Treue nicht so genau nehmen.Das ist zwar traurig, aber gehört zu unserem Leben dazu wie die Liebe. Daher wollte ich auch einmal davon singen“, erzählt Marlena aus dem Nähkästchen – zu hören ist das bei dem Titel „Verliebt Verlobt Verloren“.
Ihren Manfred kennt sie schon seit 13 Jahren. Das erste Mal hat sie ihn bei einem Auftritt der Edlseer, wo er ja eines der „Gründungsmitglieder“ ist, in ihrer Heimatgemeinde Semriach kennen gelernt. „Dann hat er mich zum 5 Jahre Jubiläumsfest der Edlseer nach Birkfeld eingeladen und dann nahm die Geschichte ihren Lauf. Wie das halt so ist.“
Jetzt sind sie eine Familie und Marco hält die Eltern ganz schön in Schwung. „Ja, das kann man wohl sagen. Schlafen geht er nicht gerne, dafür steht er früh auf. Und jetzt hat er zu sprechen begonnen. Er redet bald mehr als ich und das will was heißen...“, scherzt die Mutter Marlena, der diese Rolle auf den Leib geschrieben ist. Perfekt verbindet sie Beruf mit Alltag und Dank des Familiennetzwerkes ist auch immer wer für den kleinen Prinzen zur Stelle, wenn die Eltern unterwegs sind. „Manchmal hab ich das Gefühl, meine Eltern und Geschwister freuen sich direkt, wenn ich zu einem Auftritt fahre. Aber nur, damit sie Zeit mit Marco verbringen können.“ Der Stolz der Familie. Wenig verwunderlich, dass Marlena Martinelli einen Song ihrem Sprössling widmet – „Der kleine Prinz“. Man fühlt und hört die Liebe in jeder einzelnen Note und „jede Mutter weiß, wovon ich da singe“, ergänzt Marlena hinzu. Dieses Lied ist auch allen Müttern gewidmet, die ja gerade im zweiten Maiwochenende „ihren Ehrentag“ haben.
Da wird dann für Marlena gekocht, denn für sie kocht zwar ganz gern, aber nicht die immer die Zeit dafür. Das Gulasch mit Nudeln von ihrer Mama hat es ihr nach wie vor angetan und wenn sie selbst am Herd steht, dann gibt’s Lachsnudeln mit griechischem Salat. Bei der Frage, ob sie bei Schokolade immer noch schwach werde, lächelt sie und meint „Ja, leider – besonders bei der mit ganzen Haselnüssen. Aber jetzt kommt ja wieder er Sommer, da muss ich ein bisschen aufpassen.“
Sommer ist ein gutes Stichwort: „Sommer“ heißt ein Titel auf dem verführerischen Album und man wird von Marlena absolut ins Sommerfeeling versetzt. „Einmal im Jahr brauch ich das Meer, den Strand und viel Sonne – meist flüchten wir in der kalten Jahreszeit an die warmen Platzerln auf dieser Erde.
Denn den Sommer kann man ja auch herrlich in Österreich genießen, was wir alle auch tun“, verrät uns die Sängerin. „Mit dem Lied ‚Sommer’ habe ich unheimlich viel Freude. Überhaupt die ganze Produktion hat mir unglaublich viel Spass gemacht.
Ich habe drei Lieder selbst komponiert und die Zusammenarbeit mit Harald Fendrich war eine totale Bereicherung für mich. Wir haben uns sehr gut verstanden und ich glaube, dass man das auch hört. Ich würde ja fast sagen, dass das mein bestes Album geworden ist. Aber das soll man ja nicht sagen, oder?“, freut sich Marlena sichtlich über ihr musikalisches Werk.
„Komm doch verführ mich“ – ist ein vielseitiges, facettenreiches Album und wird durch die energiegeladene Marlena Martinelli etwas ganz Besonderes. Mit „Gefühlvoll, stimmungsvoll und herzlich“ beschreibt sie ihr Album selbst und auf die Frage, was sie privat für Musik hört, antwortet sie „Du wirst lachen, aber mein neues Album. Ich hab so eine Freude damit, dass ich es mir einmal am Tag anhöre. Dazwischen ein bisschen Norah Jones... und mehr geht sich schon nicht mehr aus“, unterbricht sich Marlena selbst, denn sie muss schon wieder weiter. Ob zu Marco oder Manfred oder zu Musik – diese drei M’s sind ihr wichtig – und das wird auch hoffentlich lange so bleiben.