Warum schreibe ich über Schweinekotelett mit Kohlrabi, ein Allerweltsessen.
Wahrscheinlich wird es oft zubereitet in Deutschland und gehört in das Repertoire der meisten Familien.
Ich habe aber mal wieder erfahren das ein solches Essen eine ganz andere Qualität gewinnt wenn man wirklich gute Zutaten hat, und diesmal war das Gemüse wirklich gut.
Ich kann mich nicht erinnern einen vergleichbaren Kohlrabi oder vergleichbare Navetten irgendwo anders schon einmal bekommen zuhaben.
Diesmal war das Gemüse von einem Ökobauern der in Heringsdorf Mittwochs auf dem Markt steht.
Das ist kein großer Markt, eher ein kleiner mit drei oder vier Ständen. Einer davon gehört diesem Bauern der Gemüse und Salat aus kontrolliertem Anbau verkauft.
Das ist noch keine Garantie für guten Geschmack, doch sein Gemüse hat diesen Geschmack. Die Kohlrabi sind roh schon lecker und haben einen kräftigen Geschmack, ohne penetrant nach Kohl zu schmecken.
Die Navetten die dort verkauft werden sind klein und schmackhaft. Das Gemüse habe ich gegart, in Butter geschwenkt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt, ich wollten den Geschmack möglichst erhalten.
Der Portulak gab einen schönen, frischen „grünen“ Geschmack dazu nach Garten. Frau K fand den Portulak so sogar noch besser als im Salat.Dazu gab es ein Kotelett vom örtlichen Metzger, der sagt er verkaufe nur Fleisch von der Insel Usedom, und auch die hatten Geschmack.Zutaten für zwei:
Zubereitung:Die Kotelett in etwas Butterschmal anbraten und im Backofen bei 80°C warm halten.Die Kartoffeln kochen und pellen.Die Navetten schälen, wenn nötig vierteln und in Salzwasser bissfest garen, abschrecken.Die Kohlrabi schälen und in Stifte schneiden, ebenfalls in Salzwasser garen.Den Portulak putzen und waschen.Jetzt etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln, Navetten und Kohlrabi darin erwärmen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken, dann den Portulak zugeben, ein bis zwei Minuten erhitzen und das Gemüse auf Teller verteilen, die Koteletts dazu legen.
Wahrscheinlich wird es oft zubereitet in Deutschland und gehört in das Repertoire der meisten Familien.
Ich habe aber mal wieder erfahren das ein solches Essen eine ganz andere Qualität gewinnt wenn man wirklich gute Zutaten hat, und diesmal war das Gemüse wirklich gut.
Ich kann mich nicht erinnern einen vergleichbaren Kohlrabi oder vergleichbare Navetten irgendwo anders schon einmal bekommen zuhaben.
Diesmal war das Gemüse von einem Ökobauern der in Heringsdorf Mittwochs auf dem Markt steht.
Das ist kein großer Markt, eher ein kleiner mit drei oder vier Ständen. Einer davon gehört diesem Bauern der Gemüse und Salat aus kontrolliertem Anbau verkauft.
Das ist noch keine Garantie für guten Geschmack, doch sein Gemüse hat diesen Geschmack. Die Kohlrabi sind roh schon lecker und haben einen kräftigen Geschmack, ohne penetrant nach Kohl zu schmecken.
Die Navetten die dort verkauft werden sind klein und schmackhaft. Das Gemüse habe ich gegart, in Butter geschwenkt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt, ich wollten den Geschmack möglichst erhalten.
Der Portulak gab einen schönen, frischen „grünen“ Geschmack dazu nach Garten. Frau K fand den Portulak so sogar noch besser als im Salat.Dazu gab es ein Kotelett vom örtlichen Metzger, der sagt er verkaufe nur Fleisch von der Insel Usedom, und auch die hatten Geschmack.Zutaten für zwei:
- 2 Kotelett ( insgesamt 650 g schwer)
- 2 kleine Kohlrabi
- 6 kleine Navetten
- 1 Handvoll Portulak
- Kartoffeln
- Butter, Butterschmalz
- Pfeffer und Salz
Zubereitung:Die Kotelett in etwas Butterschmal anbraten und im Backofen bei 80°C warm halten.Die Kartoffeln kochen und pellen.Die Navetten schälen, wenn nötig vierteln und in Salzwasser bissfest garen, abschrecken.Die Kohlrabi schälen und in Stifte schneiden, ebenfalls in Salzwasser garen.Den Portulak putzen und waschen.Jetzt etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln, Navetten und Kohlrabi darin erwärmen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken, dann den Portulak zugeben, ein bis zwei Minuten erhitzen und das Gemüse auf Teller verteilen, die Koteletts dazu legen.