Ich lege auch in dieser Woche noch ein weiteres Marillenrezept nach. Letzte Woche erst habe ich diese Marillenknödel mit Schokokern gebacken - oder wird das in dem Fall als kochen bezeichnet. Bitte korrigiert mich, wenn ich mich da jetzt vertue. Jedenfalls habe ich das Rezept, das ich letztes Jahr bereits einmal gepostet habe ein wenig überarbeitet, Wird wahrscheinlich nicht ganz so aufgefallen sein. Das Rezept von diesem Marillenkuchen habe ich nach einem Rezept von meiner Oma gebacken. Eigentlich ist der Teig ein Universalrezept, sogesehen ein Allrounder bei den Teigen, und kann für jegliche Art von Obstkuchen verwendet werden. Neben meiner Mutter, die ihn genau so macht hat sich das Rezept nun schon in die dritte Generation weiter vererbt - nämlich zu mir.
Zutaten für 1 kleines Blech Zubereitung
120 g Butter
90 g Staubzucker
1 Prise Salz
1/2 P. Vanillezucker
3 Eier
180 g Mehl
1 TL Backpulver
Marillen
wer will: ein paar Kirschen
Rohrzucker und etwas Zimt zum Bestreuen
Butter mit Zucker, Salz und Vanillezucker cremig rhren. Eier nach und nach zugeben. Mehl vermischt mit Backpulver unterrühren.
Den Teig in ein kleines befettetes und bemehltes Backblech füllen und glatt streichen.
Marillen
halbieren und den Kern entfernen. Diese auf dem Teig verteilen. Mit
Zimt und Rohrzucker bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 170° ca.
25 bis 30 Minuten backen.
Auskühlen lasen und mit Staubzucker bestreut servieren.
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