Die Zeit vergeht, fast wie im Flug. Vor 11 Monaten haben wir uns damals auf den Weg nach Maria Zell gemacht. Die ganze Geschichte von damals, könnt ihr natürlich nachlesen. Jetzt blick’ ich aber in die Zukunft. In einem Monat sind wir wieder unterwegs. On the road again…
Maria Zell: Wir kommen wieder…
Wahnsinn, eigentlich. Wie schnell so ein Jahr vergeht, was sich alles tut, was sich alles verändert. Und trotzdem: manche Dinge bleiben gleich, das ist auch gut so. Nachdem wir voriges Jahr von unserer “Wanderung” zurückgekommen sind, war schnell klar, dass wir das wieder machen werden.
…mit Verstärkung…
Verrückt. Es hat sich auch Verstärkung angekündigt. Diesmal werden es nicht nur Schuali, Browny und ich sein, der werte Herr Blaui wird uns folgen. Oder wir ihm, je nach dem, wie schnell er unterwegs ist. Die heißgeliebte Vespa wird wohl in Wien bleiben müssen, aber schauen wir mal…
So ist unser Wandertrupp also von drei auf vier tapferer “Wanderer” gestiegen. Fein.
Kampf der Giganten
Gerade in den letzten Tagen sind mir so einige Bilder von unserem letztjährigen Abenteuer wiede in den Kopf geschossen. Wahnsinn. Man vergisst soviel und dann kann man sich doch wieder an so viele Details erinnern.
Kieneck! Es geht in die zweite Runde. Fürchtest du dich schon? Der Berg, der mir voriges Jahr meine körperlichen und seelischen Grenzen aufgezeigt hat, wartet auch diesmal als Hürde. Keine Angst. No Surrender. Bis zur Entscheidung. Dieser Berg wird wohl auch diesmal so eine kleine Zwischenprüfung für mich auf dem Weg nach Maria Zell sein.
Vorbereitungen
Lernt man aus vergangenem? Ja und nein. Ich nehm’ mir vor den Rucksack, den ich noch besorgen muss (ToDo) nicht mehr so voll zu packen. Haha. Diesmal werden wir den Schlafsack, das Zelt und die rund 2 kg Lebensmittel von Haus aus zu Hause lassen. Gut so. Statt der Toilettasche wird ein Sackerl verwendet. Gewicht sparen, sparen lautet die Devise.
Naja, ich selber bin ja jetzt auch rund 13 kg leicher als voriges Jahr, das heißt ich muß auch nicht mehr so viel mit mir rumtragen. Trotzdem wirds ein harter Weg, wie es die lieben Broilers singen. Der werte Herr Schual hat diesen Song auch gleich als “den” Maria Z(H)ell Song tituliert. Es kann also nichts mehr schief gehen. Eigentlich.
Das Wetter dieser Tage, oder sollte man schon dieser Wochen sagen, erinnert sehr an die Witterung im vorigen Jahr. Mal sehen, ob wir heuer vielleicht etwas verschont werden.
Halligalli
Voriges Jahr sind wir ja quasi direkt nach unserem Triumphmarsch nach Wien zurückgekehrt. Heuer werden wir unsere “Wanderung” noch gebührend zelebrieren. Schließlich fällt unsere Ankunft genau auf den berüchtigten kroatischen Pilgertag. Da ist Halligalli in Maria Zell angesagt. Und: wir mittendrin.
Live
An einer kleinen Liveberichterstattung wird im Hintergrund auch schon ein wenig getüftelt, nicht wahr, werter Herr @morgenstille!?
So long. Stay tuned.
Ajo… wie war das mit der Murmeltier- und Hirschtalgsalbe noch einmal…
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