Der Bandname ist schon mal eingängig. Auch wenn man nach dem Hören des Albums „The Hidden Sayings of Maria In The Shower“ die Frage stellen kann, was er denn bedeuten soll. Aber das kann man getrost auch lassen. Das führt genausowenig zu einem zwingenden Ergebnis wie der Versuch, diese Musik in eine Schublade zu packen. Das Quartett aus Vancouver (ohne eine Maria) bezeichnet sich als Folk Cabaret. Und das ist wahrscheinlich ebenso zutreffend wie der Versuch, die Band als moderne Form einer Vaudeville-Show zu betrachten. Auf dem (bereits 2011 erschienenen) Debüt geht es von Gypsy-Musik über Oldtime-Jazz, klassichem Folk bis hin zu heftigem Rock & Roll.
All das wird mit heftigen Kontrasten inszeniert, was in der Verankerung der Truppe in der Theaterszene seine Ursache haben dürfte. Und entsprechend geht es bei den Liedern auch nicht um eine historisch korrekte oder eine persönlich akkurat stimmige Musik sondern um die Darbietung einer Show, die beides verbindet. Und da wird dann gefordert, keine Mauer rund um den Friedhof zu errichten (weil doch keiner versuchen würde, reinzukommen). Jesus bekommt ein Ständchen zum Valentinstag. Und immer wieder ganz traditionelle Folksongs wie „Star of Bannack“ und düstere Cabaret-Musik wie „Tomorrow‘s Song“. Abwechslungsreich, unterhaltsam und unwahrscheinlich mitreißend!
All das wird mit heftigen Kontrasten inszeniert, was in der Verankerung der Truppe in der Theaterszene seine Ursache haben dürfte. Und entsprechend geht es bei den Liedern auch nicht um eine historisch korrekte oder eine persönlich akkurat stimmige Musik sondern um die Darbietung einer Show, die beides verbindet. Und da wird dann gefordert, keine Mauer rund um den Friedhof zu errichten (weil doch keiner versuchen würde, reinzukommen). Jesus bekommt ein Ständchen zum Valentinstag. Und immer wieder ganz traditionelle Folksongs wie „Star of Bannack“ und düstere Cabaret-Musik wie „Tomorrow‘s Song“. Abwechslungsreich, unterhaltsam und unwahrscheinlich mitreißend!