Ich halte ihn ja für überflüssig wie Winterreifen auf Mauritius. Aber das Erste musste es dann doch heute Abend bringen: Ein Interview mit Margot Honecker. Es zeigt wenigstens eins – nämlich das, was ich schon immer wusste: Diese Frau hat nichts gelernt, nichts begriffen und nichts, aber auch gar nichts verstanden. Margot Honecker im ersten Interview seit gefühlten 100 Jahren. Meine Liebste sagte grad den einzig wahren Satz dazu: “Man vefällt ja ab und an mal wieder in Ostalgie. Gut, dass es diesen Film gibt. Denn da vergeht einem alles.” Also hat er doch was Gutes.
(alter Film, neues Interview wird nachgereicht)