Nach Medienberichten sorgte ein Marder mitte Juni in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten für einen Kurzschluss, nachdem er durch einen Lüftungsschlitz in eine Trafostation eingedrungen war.
Kurzfristig waren ca. 5000 Kunden ohne Stromversorgung. Nach ca. 3 Stunden war der Schaden behoben und die letzten Kunden waren wieder an die Energieversorgung angeschlossen. Der Marder starb in der Trafostation.
Vielleicht sollten zukünftig auch Trafostationen auf Marderschutzmaßnahmen wie z.B. Ultraschall setzen und den Marder vertreiben?