Was haben 2 Städte namens Hamburg mit der Legende von einem weißhaarigen Büffel gemeinsam?
Ein Rezept namens "Burger" und den damit verbundenen Mythos über dessen Entstehung.
Mit Ihrem neuen Burgerladen "Wittkoop" knüpfen die Macher der Koeripike an ihren Erfolg in Mannheims M-Quadrat an und bedienen sich aller Mythen über die Entstehung des "Hamburgers" um ihren Eigenen daraus zu schaffen:
"Die Legende vom Wittkoop" dem weißen Büffel, der die Burgerkultur zu ihren Wurzeln zurück nach Deutschland bringt. Denn niemand anderes als die Hamburger selbst verließen vor über 100 Jahren Hamburg um Hamburg zu gründen und dort Hamburger zu erfinden.
Wittkoop verhilft also dem Attribut "weit her-geholt" zu positivem Glanz. Und so liegt es auf der Hand, dass das ausgesuchte Sortiment in Mannheims ersten Burgerladen, von der Nr.1 angeführt wird - dem Urburger zwischen zwei Toastscheiben.
Jenseits des hochtechnisierten Einheitsgeschmacks der großen Fastfoodketten bekommt man bei Wittkoop genau das, was man unter einem "ordentlichen Burger" versteht. Ergänzt durch typische & untypische Salate, Ofenkartoffeln und Specials. Frische Zutaten, mit Liebe zubereitet und zu einem genussvollen Akkord kombiniert. Jeder Burger erzählt bei Wittkoop seine eigene Geschichte, eng verknüpft mit den Hamburgs dieser Welt. Burger wie der Townhall Buffallo, NYC Farmer, Hans Albers, der Kiezburger oder das LV13 Feuerschiff, verbinden grundverschiedene Kulturen und Wahrzeichen zu einem bunten Cocktail und zu einer neuen Welt - in einem Ambiente, welches außergewöhnlicher nicht sein könnte.
Das Burgertestessen letzte Woche war jedenfalls vielversprechend - und ich freue mich auf die Eröffnung im April.