Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wenn ich knutschende Kerle auf der Strasse sehe, die gerade vom Standesamt kommen und die nach der Hochzeitsfeier und der „achterlichen“ Entjungferung darüber diskutieren, wie viele von heterosexuellen Paaren gezeugten Kindern sie adoptieren, damit die Schwulen und Lesben nicht aussterben verstehe ich immer besser, dass wir eine Mischbevölkerung brauchen, in der die Kerle nicht bei der Geburt als Zuschauer daneben sitzen wollen und hinterher lieber Babywindeln wechseln und im Babyjahr die Mütter zur Arbeit schicken und zu Hause als „Mutti ohne Muttermilch“ vertreten, was nur deshalb klappt, weil die Erzeuger statt eines Gehirnes ein „Räppelchen“ im Kopf haben. Die überwiegend attraktiven Männer, die Frau Merkel nach Deutschland geholt hat tragen ihren Waschbrettbauch nicht unter einem Bierbauch und lassen sich durch unsere Politiker auch nicht in eine Klimahysterie treiben, sie fahren lieber Ferrari, als Fahrrad und während die deutschen Bürgerinnen und Bürger um einer CO² Steuer betteln, weil Deutschland ca. 2% zur weltweiten Luftverschmutzung beiträgt, hauen sie den feigen deutschen Weicheiern auf die Fresse, wenn sie in der Disco nicht nach ihrer Pfeife tanzen und die Finger von den dort aufhältigen Frauen lassen. Es gibt zwar noch ein paar alte, patriotisch gesinnte Männer, denen beim Joggen der Kalk aus der Hose rieselt, doch unter sexuellen Aspekten betrachtet fallen die fast ausnahmslos unter das Mumienschändungsverbot. Eines steht für mich fest, wenn es den Genderwahn und die Verherrlichung von Perversitäten in Deutschland nicht gäbe, würden wir keine ausländischen Naturburschen brauchen, um den Fortbestand des deutschen Volkes zu sichern.