An einem der jüngsten Sommertage, nicht zu warm und nicht zu kalt, war ich mit meinem ältesten Enkel im Park unterwegs. Nachdem wir den Spielplatz unsicher gemacht, den Brunnen gründlich untersucht und der Konzertkapelle gelauscht hatten, haben wir uns an einem kleinen Teich niedergelassen, den Enten zugeschaut und so getan, als ob wir angelten. Irgendeiner dieser unvermeidlichen Familienpaparazzi hat uns natürlich dauernd ins Visier genommen. Aber davon haben wir uns nicht weiter beeindrucken lassen. Wir haben über dies geredet und über das und über Gott und die Welt. Was soll ich sagen? Männergespräche eben, die gehen ohnehin niemanden etwas an.