Männer eifersüchtig machen – eine gefährliche Strategie

Flirt- und Datingtipps für Frauen Ich höre immer wieder den „klugen“ Ratschlag (sogar in Medien und von Dating-Ratgebern), man solle den Mann eifersüchtig machen, seinen „Jagdinstinkt wecken“, damit man ihn bekommt, herausfindet ob er einen wirklich mag, etc. Leider ist das kompletter Unfug und führt oft zum gegenteiligen Ergebnis. Nun könnte man natürlich sagen, dass man doch das gewünschte Ergebnis bekommen hat: Er hat sich zurückgezogen oder ist böse geworden, und daran könnte man klar ablesen, ob er Interesse hat. Falsch!

Zunächst bringt man sich hier als Frau in die ungünstige Lage, als nicht treu eingestuft zu werden – schließlich zeigt man, dass man heimlich (also hinter seinem Rücken) noch andere Kontakte mit Männern pflegt. Als Mann macht man sich natürlich sofort Gedanken, wie es ganz allgemein um ihre Treue aussieht. Treue ist jedoch einer der wichtigsten Punkte für Männer, um eine Frau attraktiv zu finden und mit ihr überhaupt eine Beziehung eingehen zu wollen.

Gleichzeitig macht man ihn mindestens unsicher. Die erwartete Reaktion, dass er dann plötzlich aktiv wird und sich mehr Mühe gibt, kommt in den meisten Fällen nicht. Denn er hat schon genug damit zu tun, überhaupt zu merken, ob sie ihn eigentlich mag oder nicht, und jetzt kommen noch mehrere Konkurrenten ins Spiel, vor denen er sich meistens fürchtet und sich viele kleine Geschichten ausdenkt, warum er gegen diese verlieren wird. Seine Reaktion: Noch passiver werden, sich zurückziehen, oder böse und eifersüchtig reagieren – alles nur Zeichen von Verwirrung und Unsicherheit.

Ebenso kommt hier eine Sache ins Spiel, die ganz allgemein gültig ist: Männer (die keine psychologischen Probleme haben) wollen Frauen die „cool“ sind: Die ihm keinen Stress machen und sich von ihm (und keinem anderen!) leicht glücklich machen lassen. Je schwieriger das ist, umso eher wird er sich nach anderen Frauen umsehen. Eine Frau, die Psychospielchen mag und ihn immer in einen Zustand von Unsicherheit und Stress versetzt, ist genau das Gegenteil von dem, was er sich wünscht!

Hier könnten wir lange diskutieren, ob das Eifersüchtig-Machen nun gut war, denn er hat sich schließlich als unmännlich (weil passiv und nicht männlich reagiert) herausgestellt, und so einen Typen will man sowieso nicht haben. Das Ergebnis ist jedoch klar: Er wird weg sein! Nur wenn man das als Frau auch wirklich genau so haben will und einen übermäßig männlichen Partner sucht, sollte man die Eifersucht als Mittel zum Zweck herausholen und einsetzen. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass Männer heute Angst vor Frauen haben, und sich noch eher zurückziehen, als früher.

Damit man solche Mittel als Frau nicht einsetzen muss, habe ich mein Buch “Der Weg ins Glück” geschrieben, das jeder Frau hilft, richtig mit Männern umzugehen und genau den Partner zu bekommen – ohne seltsame Tricks, die nach hinten losgehen werden!

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