Ist es so, oder ist es ein Klischee, dass Frauen diejenigen sind, die non-stop über alles und jedes Detail in einer Beziehung reden wollen? Eigentlich dachte ich schon, und ich hasse dieses Weiber-Gelaber; voll mühsam.
In letzter Zeit ist es mir aber oft unter gekommen, dass nun Männer diejenigen sind, die mit solchen Gesprächen anfangen und damit das ganze Dasein einer noch nicht definierbaren Art von 'zusammen' Sein zerstören.
Was soll das, frage ich mich?! Ehrlich, können sie es nicht bei dem belassen, was es ist? Schön, aufregend, erotisch, undefiniert, anregend, sinnlich. Nein, sie müssen immer wieder mit irgendeinem weiber scheiß Gespräch daher kommen.
Langsam aber sicher frage ich mich: Sind Männer die neuen Frauen?